Carstens T5 Kasten.

Carstens T5 Kasten hat eine sehr seltene Farbe (R12 blau) und eine linksseitige Schiebetür, wobei auf der rechten Seite eben keine ist. Was es nicht alles zu bestellen gab und gibt! Der Bus hat schon rund 358.000km auf dem Tacho und läuft bestens. Bei dem zum Teil schlechten Image des T5.1 ist das doch mal eine gute Nachricht! Lediglich eine defekte Steckverbindung lies ihn mal liegen bleiben.

 

Carsten hat den Bus nach seinen Wünschen umgestaltet und umgebaut.

 

Wahres Buslife ist für ihn eigentlich alles: Fahren, Anschauen, Übernachten, Schrauben, Waschen und auch das Treffen von Bullifreunden. Aber am meisten ist es dann doch das Fahren und das er im Bus Platz "ohne Ende" hat. Na, dann weiter viel Spaß bei all diesen Aktivitäten und beim Bepacken des Busses:-)


Welch seltener Anblick: Eine linksseitig angebrachte Schiebetür in einem deutschen Bus! Carsten gefällt das!

VW Felgen mit dezenter Tieferlegung.

Rechts sehen Sie nichts! Zumindest keine Schiebetür. Dem Bus sieht man die hohe Laufleistung nicht an.

Hinten befinden sich Flügeltüren mit einem geteilten Heckfenster. Eine Anhängerkupplung ermöglicht den Transport eines Anhängers.

Der T5.1 steht gut dar. Der Kasten heißt Kasten, weil er (außer hinten am Heck) im Fahrgastraum (alles hinter den vorderen Sitzen) keine seitlichen Fenster verbaut hat.

Carstens Kasten hat Carsten zu einem Camper umgebaut. Hinten sind Kühlbox und Bett sowie viel Stauraum zu erkennen.

Kisten erlauben das sortierte Mitnehmen von allem, was man unterwegs so braucht.

Kleine Gardinchen dürfen bei Bedarf das Heckfenster verdunkeln.

Im Inneren sehen wir eine Dreier-Sitzbank. An den Wänden befindet sich die handelsübliche Wandverkleidung bei einem Kasten.

Typisches T5.1 Armaturenbrett mit Maske:-)

Oben aufgebaut der Fahrtenschreiber, den der Vorbesitzer benötigte.

Serien-T5.1-Sitze in Grau. Das Stoffmuster erinnert noch ein wenig an T4-Stoffe.

Läuft wie auf Schienen! Das passt nicht nur zum tiefergelegten Bus so generell, auch für die Transportlösung oben, auf dem Dach.

Die Schienen können alles mögliche aufnehmen, doch der Bus bietet drinnen so viel Platz, dass das gar nicht so oft nötig ist.

Blick zurück. Wie heutzutage üblich, ist der Blick nach hinten durch hoch aufbauenende Sitze und Kopfstützen (Sicherheitsaspekt!) eher gering.

Der Motor mit der hohen Laufleistung. Sieht ganz unscheinbar aus... Ob ein Bus dies auch mit einem 174 PS Pumpe-Düse-Motor geschafft hätte, bleibt mal dahingestellt:-)

Zeitgenössisch passend das Zelt mit Qek-Camper dahinter. Dagegen ist der Bus ja brandaktuell! Doch optisch ist dies ein zeitloses, sehr angenehm auffallendes Gespann!

 

Alles Gute für Deine weiteren Trips mit Deinem T5.1, mal mit, mal ohne Qek und Zelt, lieber Carsten!