Toms T3 Dehler AGG.

Toms T3 Dehler Profi ist ebenfalls aus dem Jahre 1986, genauso wie Tims und Stefans Bus. Er besitzt jedoch schon die graue Ausstattung. Tom fährt den Bus seit rund 10 Jahren und kennt die RAL-Nummern der Außenfarben ganz genau: RAL 7016 (grau) und RAL 7011 (Beplankung) sind hier verwendet worden. Aus dem Golf III GTI entstammt der so genannte AGG-Motor mit 115 PS.

 

Am meisten machen dem Tom Elektronikprobleme zu schaffen, doch Tom ist passionierter Schrauber und kennt jede Ecke seines Busses. Weiter geht es irgendwie immer:-)

 

Außer Waschen mag er alles am Bus: das Fahren, das Anschauen, drin übernachten und das Schrauben sowie das Treffen von Bullifreunden. Wahres Buslife ist und bleibt vor allem für Tom das Fahren in einem T3-Bus. Im Sommer mit diesem Dehler Profi, im Winter mit der T3 Doka.


Tom mag es, wenn er an seinem Bus immer etwas verändern und an seinem Geschmack anpassen kann. Hier der so genannte "Böse Blick", die Abdeckung oberhalb der Scheinwerfer und des Grills.

Außenspiegel von der T3 Doka. Oben im Dach ist vorne auch ein Klappfenster verbaut. Das war damals ein Sonderzubehör, welches extra mitbestellt werden musste.

 

Tom arbeitet gerade noch an einer neuen seitlichen GFK-Verplankung, deshalb klafft da gerade ein Loch.

Ein klassische Fiamma-Markise vergrößert den Bus-Lebensraum.

Hinten ist eine Leiter befestigt, die den Zugang zum Dachstaukasten erleichtert. Dieser ist auf das Gestänge befestigt.

 

Doppel-Endrohre sorgen für den passenden Klang.

Hinten links befinden sich zwei farblich originale Dehler Schränke in gutem Zustand, die einiges an Stauraum bieten.

Ein Lenkrad in farblich auffälliger Anmutung. Aluminiumringe sind um die Zifferblätter eingelegt, sehr schick. Passt m. E. irgendwie in jeden T3.

Andere Sitze als die üblichen ISRI-Dehler-Sitze. Sie passen dem Tom sehr gut. Sie stammen übrigens aus einem 1er BMW. 

Die Mittelkonsole (selbst gebaut)
bietet Informationen zu weiteren Motorbetriebszuständen. Des Weiteren hat sich Tom einen 230 Voltzugang vorne eingebaut.

Ein größeres Navi hilft beim Suchen. Wobei: wissen wir den Weg zu Bullitreffen nicht mittlerweile im Schlaf? Aber vielleicht geht es ja auch mal woanders hin:-)

 

Übrigens: der Bus im Hintergrund, den man durch die Fronstscheibe sehr schräg stehend sieht, ist nicht Toms Bus:-)

Großer Vorteil Dehler Profi: Die saugemütliche Ecksitzgruppe. Dafür stellt man die vordere Rücksitzbank in den 90 Grad-Winkel. Nachts zum Schlafen baut man um.

 

Tom hört gern Musik, so dass er große Lautsprecher in die Heckschränke verbaut hat.

Küche ohne Badezimmerschrank, dafür mit versteckter Toilette.

Zweites Dachfenster, breites seitliches Glas-Klappfenster, hinten die bekannte Bettschale.

Farblich passende Türverkleidung. Toms Arm möchte gerne tiefer als Fensterunterkante liegen, aber höher als die Sitzarmlehne (da kann ich ihn gut verstehen). Deshalb hat er sich eine T3 Armlehne dazwischen befestigt (oberhalb des Türöffners). Diese wurden eigentlich zu Beginn der T3 Zeit verbaut, als die vorderen (auch Westfalia-)Sitze noch keine Armlehnen hatten. Das war so in der Lufti-Zeit 1979 bis 1982.

Bei diesem heißen Sommer erst mal in den Schatten. Tom gefällt das!

Alles Gute für Deine weiteren Trips mit Deinem gut motorisierten T3 Dehler Profi in RAL 7016+7011, lieber Tom!