Stefans T3 Dehler Subaru.

Stefans Dehler besitzt einen Subaru-Motor mit 130 PS. Der Motor läuft echt rund und dank speziellen Endtopfs hat er auch einen ganz eigenen, sehr angenehmen, nicht aufdringlichen, Klang. Man hört sofort, wenn sein Bus anrollt.

 

Der Dehler gehört zu den letzten, die in brauner Optik (innen und außen) produziert worden sind. Er stammt aus dem Jahr 1986. Stefan liebt es, mit seinem Bus zu fahren, daran zu schrauben und dass er mithilfe des Busses Gleichgesinnte auf Bustreffen treffen kann. Das ist für ihn wahres Buslife.


Der Bus in seiner natürlichen Lebenswelt: Auf einer schönen Wiese, am See, beim Grillen. Keine Angst, nicht alle Grille gehören hier zum Stefan:-)

 

Die Markise passt farblich gut zum beige/braunen T3 Dehler aus dem Jahre 1986.

Die Dehler-Plastikverkleidung der seitlichen Fenster. Wunderschön anzusehen und hier auch noch gut in Schuss. Hier noch das frühe Modell mit der Zweiteilung. Bei den späteren Modellen war sie nur einmal gewölbt, siehe z. B. in "Kerstins & Lars Dehler Oettinger BUSLIFE persönlich-Bericht."

 

Lüften kann man so aber natürlich nicht. Dies müssen die Dachkippfenster bewältigen.

Hinter diesen Lamellen im festen Hochdach befinden sich auf beiden Seiten die Klappfenster aus Glas. Sie helfen sehr beim Lüften. Und das Gute daran: es kann ruhig regnen, es dringt nichts in den Bus. Sogar bei der Fahrt kann man die Fenster aufgeklappt lassen.

Der Dehler überzeugt im Original nicht unbedingt durch viel Stauraum. Hier hilft z. B. ein Anhänger oder, wie hier, eine Staubox, die auf die Anhängerkupplung montiert werden kann. Oben hängen am Fahrradgepäckträger die Fahrräder, unten stauen sich Stühle und Tisch sowie weiteres Campingzubehör.

Das wunderschön designte feste Hochdach mal von hinten. Befestigt wurde hier eine Solarpanel für eine autarke Stromversorgung. Dafür verzichtet Stefan auf die schwarze Halterung, die eine Dachstaubox aufnehmen kann. Sie erhöht den Bus übrigens auch um einige Zentimeter. Diese können entscheidend sein, wenn es um den Platz und die Höhe in der eigenen Garage geht...

Originale Alufelgen, die Dehler seinerzeit auf viele Dehler Profils montierte. Die entsprechenden Dehler Profi-Radnabendeckel wurden hier durch eine VW-Ausführung ersetzt.

Stromzugang von hinten rechts, ganz typisch für einen Dehler Profi.

 

Auf der GFK-Stoßstange befindet sich eine Gummilippe. Sie ist nicht nur zur Zierde da, sondern ermöglicht es, sich dort mit seinem ganzen Körpergewicht drauf zu stellen, um vom Heck des Busses oben an das Dach zu kommen.

Stefan hat viel im Bus nach dem Kauf im Jahre 2010 repariert und geändert, so auch die Türstoffe. Sie passen m. E. sehr gut zum Busdesign. Innen wie außen.

Originale braune Ablage, Fensterkurbel (auch gerne Klimaanlage genannt), Haltegriff und Türöffner.

Sehr schönes Lederlenkrad mit Dehler Profi-Schriftzug. Dieses stammt aus dem Zubehör und gefällt durch seine schlanke Anmutung. Das originale Dehler Lenkrad ist wuchtiger (siehe z. B. Kerstins & Lars Dehler-Bericht).

Die neuen Stoffe der Türinnenseiten finden sich auch im weiteren Innenraum wieder, hier auf den Sitzen. Passt gut! Sieht auch sehr gemütlich und zeitgenössisch aus.

Hier schön zu sehen das Klappfenster im festen Hochdach von innen. Rechts daneben der Badezimmerschrank mit Waschbecken, Toilette und Dusche. Alles wurde damals in beigen und braunen Tönen gehalten.

Das feste Hochdach sieht von innen sehr sauber und klasse aus. Dehler verbaute im Dach rechts und links jeweils zwei stylische Lampen. Gegen Aufpreis gab es Dachfenster zum Hochklappen.

 

Das Schlafbett im Hochdach ist hier nach hinten eingeklappt, so stört es nicht beim Stehen und Bewegen im Bus.

Die zweite Rücksitzbank ist multifunktional. Du kannst sie im 90 Grad-Winkel zur hinteren Rücksitzbank aufstellen, oder in Fahrtrichtung positionieren oder, wie hier, nach hinten "schauen" lassen. Wenn Du sie jetzt runterklappst, entsteht das untere Bett.

 

Der Bettenbau ist im Dehler Profil schon aufwendig, dafür hast Du viele Sitzpositionen und kannst mit insgesamt sechs Personen reisen. Das war damals gegenüber einem T3 Westfalia schon ein Alleinstellungsmerkmal.

Eine Nahaufnahme der T3 Dehler-Front. Einfach klasssich mit sehr viel Charakter. So sieht nur ein T3 aus. Die GFK-Beplankung rundet die Optik nach unten hin gut ab.

Ein 1980er Jahre Traum in Beige und Braun. Stefan gefällt das!

Alles Gute für Deine weiteren Trips (meist mit einer Deiner Töchter) mit Deinem T3 Dehler Subaru, lieber Stefan!