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News 2021 von den Bussen und aus der aktuellen Campingausbauer-Busszene. Natürlich auch mit NEWS zu T7 und ID.Buzz! Viel Spaß beim Suchen, Finden, Lesen, Wundern und Stöbern😃. 

Vw-bulli.de stellt mein T6(1.) Camper Kaufberatungsbuch vor und hat es rezensiert. Es scheint was zu taugen:-) Den Bericht von vw-bulli.de findest Du hier.


29.12.2021 Neuer Teaser zum kommenden ID.Buzz

Die ams berichtet hier. 

 

 

21.12.2021 Messe CMT abgesagt. 

Die Messe CMT fällt aus. 

Die Stuttgarter Campingmesse war eigentlich für Januar geplant, doch sie wurde pandemiebedingt abgesagt. 

 

 

 

15.12.2021 Flowcamper Casper im Test bei der Zeitschrift promobil. 

Flowcamper hat einen neuen Camper-Grundriss auf Basis des VW Busses veröffentlicht. Es ist das Modell Casper. Ein wenig geht der Grundriss weg von den bisherigen Flowcampermodellen und wieder hin zu bestimmten Funktionalitäten und Ideen der früheren Terracampermodelle. Als primärer Werkstoff wird jedoch weiterhin Holz verwendet, u. a. das Zirbenholz. Aber schaut doch selbst hier:

Bericht hier. 

 

 

14.12.2021 Der neue Multivan im Offroad-Look.

Der neue Multivan in einem Offroad-Look von Delta 4x4. vw-bulli.de berichtet darüber.

 

 

 

14.12.2021 Der neue ID.Buzz als Camper California.

Auch vw-bulli.de berichtet über den angekündigten ID.Buzz California Camper! Bericht hier. 

 

09.12.2021 ID.Buzz als California Camper. 

Interessant an dieser Meldung von VWN ist, dass scheinbar auch der ID.Buzz als California Camper herauskommen wird.

Facebook Post von VW. 

Bericht ams. 

 

 

04.12.2021 BS Camperwerk meldet sich zurück!

Die Firma hatte leider viel Pech als die Fabrikationshalle abbrannte. Jetzt meldet sie sich zurück. Bericht hier: https://fb.watch/9HzrxyahCR/

 

Mehr zu den Ausbauvarianten der Firma auch in meinem T6.1 Camper Kaufberatungsbuch. 

 

 

04.12.2021 ID.Buzz Kritik / Multivan in der langen Version im Test.

Der Spiegel berichtet über die aktuelle Enttäuschung zum neuen ID.Buzz. Den Bericht findest du hier.

 

Autonotizen.de schaut sich im Video den Multivan mit 5,17m Länge an. Das Video findest du hier.

 

04.12.2021 Weiterer Ausbauer des T5/6/6.1 Busses: Salty Blue.

Salty Blue aus dem hohen Norden (nördlich von Hamburg) baut dir deinen vorhandenen Bus aus. Natürlich kannst du dort auch einen neuen gleich mit bestellen. Du kannst dich übrigens beim Ausbau für die Basisvariante (ab 5.590 Euro) und die Premiumvariante (ab 15.890 Euro) entscheiden. Ein paar Gebrauchte stehen dort auch gerade gleich zum Mitnehmen. In Zeiten des Halbleitermangels vielleicht gar keine so schlechte Idee.

Die Website findest du hier.

 

01.12.2021 

Neues zum ID.Buzz und viele neue Fotos vom kaum noch verdeckten Erlkönig. Motor1 berichtet. 

 

 

23.+24.11.2021 Neuer Multivan auf der Straße und beim Händler! Vor- und Nachteile und viele Maße:

Bei einigen Händlern (nicht alle!) kannst du dir schon den neuen Multivan ansehen und ihn probe fahren. Er heißt übrigens nicht T7, sondern nur Multivan. Womöglich wird der kommende, im Jahre 2024 neu erscheinende Bus, T7 heißen. Er wird ja mit Ford derzeit gemeinsam entwickelt (Nutzfahrzeug, Camperbasis). Aber hier jetzt Infos zum neuen Multivan. 

Alle Angaben ohne Gewähr!

 

Zu den Innenraummaßen (Vergleich zum T6.1 Comfortline immer dahinter blau in Klammern):

  • Höhe innen hinter den vorderen Sitzen vom Boden bis zur Decke: 1,35m mit Panoramadach (1.32m)
  • Innenraumlänge vom Heckfenster bis zum Beginn der vorderen Sitze, also Laderaumlänge: 2,25m (2,42m)
  • Innenbreite, sozusagen die Bettbreite hinten in der dritten Sitzreihe in tiefer Höhe der Seitenverkleidung: 1,38m (1,51m)
  • Innenbreite, sozusagen die Bettbreite hinten in der dritten Sitzreihe in Höhe der Fenster, also von Seitenfenster zu Seitenfenster: 1,75m (1,75m)
  • Innenbreite, sozusagen die Bettbreite im Bereich zwischen beiden Schiebetüren, also in der zweiten Sitzreihe in tiefer Höhe der Seitenverkleidung: 1,60m (1,60m)
  • Innenbreite, sozusagen die Bettbreite im Bereich zwischen beiden Schiebetüren, also in der zweiten Sitzreihe in Höhe der Fenster, also von Seitenfenster zu Seitenfenster: 1,78m (1,76m)
  • Beladung Heck-Kofferraum: Ladebreite knapp über dem Boden: 1,20m (1,26m)
  • Beladung Heck-Kofferraum: Ladebreite in mittlerer Höhe: 1,30m (1,42m)

Ergebnis Innenraummaße:

  1. Innenraumhöhe im Grunde ähnlich wie im T6.1.
  2. Deutlich weniger Platz in der Innenraumlänge.
  3. Ähnliche Innenraumbreiten, jedoch schränken breite Seitenwandverkleidungen den Innenraum hinten deutlich ein.
  4. Kleiner und engerer Kofferraum.

Zu den Außenmaßen:

  • Vorderer Überhang von Felgenmitte des vorderen Rades bis vorderem Ende: 0,89m (0,91m)
  • Vorderes Ende bis Ende der Fahrertür: 1,57m (1,37m)
  • Hinterer Überhang von Felgenmitte des hinteren Rades bis zum Heckende: 0,91m (0,99m)
  • Radstand: 3,17m (3m)
  • Insgesamt Multivan: 0,89m + 3,17m + 0,91m = 4,97m Gesamtlänge
  • Insgesamt T6.1: 0,91m + 3m + 0,99m = 4,9m Gesamtlänge

Ergebnis Außenmaße:

  • Hier wird deutlich, wo der Multivan gegenüber dem T6.1 die Zentimeter in der Innenraumlänge verliert: Vorne ist für Motor und Fahrerplatz mehr Raumbedarf. Das sind hier satte 20cm (1,57m zu 1,37m).

Jetzt meine ermittelten Vor- und Nachteile:

 

Plus:

  • Große Frontscheibe und tiefe Front, so kann man nach vorne gut auf die Straße schauen.
  • Zwar gibt es viele technische Details des Golf 8 (Software), aber es gibt im Lenkrad echte Tasten und eine selbsterklärende Bedienung der Außenspiegel und Fenster (Technik in den Türen).
  • Pkw-mäßiges und leises Fahren möglich. Viel agiler und windschlüpfriger als der T6.1. Zügigeres Fahren in Kurven ist möglich. Ähnlich wie bei einem PKW.
  • Moderne Technik (z. B. gutes Head up Display, Hybrid) vorhanden. 
  • Man kann rein elektrisch fahren (max. 50km) oder im Hybridmodus, wo sich Elektromotor und Verbrennermotor je nach Fahrsituation abwechseln.
  • Sehr bequeme Sitze, die sich bestens verstellen lassen.
  • Kopfstützen lassen sich auch in der Tiefe verstellen, so dass der Kopf nicht zu sehr nach vorne gedrückt wird (passiert in vielen PKW, auch in meinem T6).
  • Verbraucht etwas weniger als der T6.1. Im Hybridmodus (je nach Fahrsituation treibt der Verbrenner oder der Elektromotor den Multivan an) brauchte ich auf meiner Fahrt rund 5,5l. (Aber natürlich musste der Akku vorher aufgeladen werden).
  • Leichter als der T6.1.
  • Tiefgaragentauglich mit rund 1,90m Höhe. Aber im Inneren ungefähr so viel Höhe wie im T6.1.
  • Panoramadach optional, da die Dachklimatisierung nun seitlich verbaut wurde.
  • Tolles funktionales Sitz- und Tischsystem.
  • Luftiges Armaturenbrett.
  • Die gefahrene Variante mit 150 PS (Benzin) mit Hybrid kommt insgesamt auf 218 PS. Er hat einen sehr guten Durchzug. Der Frontantrieb ist erstaunlich souverän auf der Straße. Ein Durchdrehen der vorderen Reifen war mir (allerdings auf trockener Straße) so leicht nicht möglich. 

Minus:

  • Lange Front mit dicker A-Säule, die die Sicht teilweise verstellt.
  • Mehr Verkehrsfläche wird verbraucht. Er ist in der kurzen Version 4,97m lang (7 cm mehr als der T6.1) und rund 1,94m breit (plus 4 cm). Somit weniger stadttauglich. Einen etwas größeren Wendekreis bringt er ebenfalls mit.
  • Trotz der größeren Außenmaße besitzt er im Inneren eine geringere Innenraumlänge und-breite und einen kleineren Kofferraum als der T6.1.
  • Du musst schon die lange Version mit 5,17m Länge nehmen, um ungefähr die gleiche Innenraumlänge zu erhalten, wie aktuell im T6.1 (4,90m Außenlänge).
  • Das große Panoramadach lässt sich nicht durch ein Rollo verdunkeln. Die (leichte) Verdunklung im Glas reicht im Hochsommer sicherlich nicht aus.
  • Kein Stahlschiebedach möglich.
  • Kein Handschalter möglich.
  • Reiner Elektroantrieb (Hybrid) erlaubt lediglich einen Radius von ca. 30 bis 50km.
  • Der Akku lädt recht langsam.
  • Recht viel Hartplastik im Armaturenbrett verbaut.
  • Busfahrgefühl (natürlich nur, wer drauf steht) nicht mehr so vorhanden, du sitzt zudem etwas tiefer.
  • Kein Diesel (aktuell) erhältlich. Der 150 PS Diesel kommt im Jahr 2022. Ein größerer Diesel ist erst für 2026 (!) angekündigt.
  • Kleiner Benziner besitzt nur 136 PS mit lediglich 1,5l. Hubraum.
  • Ein Allradantrieb ist erst im Jahre 2024 geplant. Derzeit nur Frontantrieb möglich.
  • Geringere Anhängelast als der T6.1 (1,6 t. bzw. 2 t. je nach Motor).
  • Derzeit noch kein Schlafsystem im Multivan.

Meine Zusammenfassung:

Wer vom Sharan oder einem Fremdfabrikat kommt, wird den Multivan sehr mögen. Er fährt sich agil, gerade in Kurven, und bietet aktuelle Technik. Das Fahren macht richtig Spaß. Du sitzt sehr bequem und kannst mit dem Multivan lange Reisen erholt fahren. Wenn du jedoch eher vom VW T5/6/6.1 kommst, wirst du womöglich enttäuscht sein: Der Innenraum wird kleiner, ein Diesel gibt es (noch) nicht, du kannst (noch) nicht drin schlafen und du musst (bis 2024) immer Frontantrieb nehmen. Und die Anhängelast ist gering(er). Als Camper gibt es ihn ebenfalls nicht. 

 

05.11.2021 Neue Bilder und Informationen zum kommenden ID.Buzz. 

Neue Bilder und Informationen zum kommenden ID.Buzz: Jetzt sieht man schon gut, wie die Front bzw. der Bus aussehen wird. Die ams berichtet. 

 

 

05.11.2021 Volkswerch Ausbau.

Wirklich ein sehr schöner Ausbau hier von Volkswerch. Sehr gemütlich. Immer wieder krass zu sehen, wie groß im Inneren so ein T3 im Vergleich zu anderen Busvarianten ist. Lediglich die Trennwand finde ich hier ein wenig störend. Sie schränkt das Raumgefühl arg ein. Aber Basis war hier ein T3. Die Firma baut dir das so, wie du es gerne hättest. Hier mehr bei Facebook. Mehr zu Volkswerch und ihren Ausbauten auch in meinem T6.1 Camper Kaufberatungsbuch.

 

 

30.10.2021 Multicamper Monti und Buskind neu am Markt.

Ganz neu erschienen ist das Modell Monti von Multicamper. Basierend auf dem langen Radstand gibt es hier rechts- und linksseitig Möbel. Hier geht es zum Modell auf Multicampers Website.

Daneben gibt es jetzt auf kurzem Radstand das Modell Buskind mit einem ähnlichen Grundriss. Hier geht es zum Modell auf Multicampers Website.

 

 

30.10.2021 Der neue Multivan im Fahrbericht bei der auto motor und sport.

Sebastian Renz, von mir sehr geschätzter Tester bei der ams, berichtet, wie ich finde, absolut zutreffend über den neuen Multivan. Ich fasse das mal für mich so zusammen: Fährt sich top, jedoch eher wie eine V-Klasse von Mercedes, Bulligefühl ist weg, Innenraum deutlich kleiner als im T6.1. Geringere Zuladung und Anhängelast als frühere Bullis. Wer einen echten Bulli will, sollte bis 2024 noch einen T6.1 ordern. Wer pkwmäßig fahren will, ggf. einen Hybrid sucht, kann den Multivan jetzt nehmen. Es sei denn, er will drin schlafen. Dann muss er auf das "VW Schlafpaket" warten. Oder warten, bis ein Ausbauer sich dem annimmt.

ams Bericht.

 

 

 

15.10.2021: Der neue Multivan im Detail in drei Videos.

Zum neuen Multivan gibt es viele Fragen, z. B. zur Zuladung und wann es eine Schlaffunktion geben wird. VW hat in drei Videos viele Fragen dazu beantwortet. Das ist sehr aufschlussreich und hilft Interessierten enorm.

Hier geht es zum Youtube-Video, Teil 1.

Hier geht es zum Youtube-Video, Teil 2.

Hier geht es zum Youtube-Video, Teil 3.

 

 

06.10.2021: Multivan in der Produktion.

Der neue Multivan ist ab sofort in der Produktion. Hier der Bericht von vw-bulli.de.

 

 

01.10.2021: Rückruf bei VW!

Sämtliche T6.1 Modelle sind  betroffen. Hier der Bericht bei ams.

 

 

19.09.2021: HJS Nachrüstung für Euro 5-T5.

HJS hat eine ABE für die Nachrüstung privater älterer T5 erhalten! Somit können ab sofort SCR-Systeme mit AdBlue nachgerüstet werden. Dies gilt neuerdings auch für privat genutzte Busse. Durch die Nachrüstung wird die Abgasnorm Euro 6 erreicht. In manchen Städten bedeutet das freie Fahrt statt Fahrverbote. Billig ist die Nachrüstung nicht: Es fallen rund 7.735 Euro Kosten an. VW bezuschusst die Nachrüstung jedoch mit rund 3.000 Euro. Der Werterhalt des Busses wird deutlich gesteigert, so dass die Nachrüstung unter dem Strich sinnvoll erscheint. Und für die Umwelt ist sie ebenfalls gut. Weitere Infos auf der Website von HJS:

 

18.09.2021: Herbstaktion bei Werz Wohnmobile.

Werz Wohnmobile bietet dir aktuell an, einen bereits vorhandenen Bus zu einem besonders attraktiven Preis auszubauen. Das Angebot  gilt bis Ende November. Echt gut: Besorg dir woanders einen neuen oder frisch gebrauchten Bus und lasse ihn hier zu einem attraktiven Preis ausbauen.

 

17.09.2021: Erste Fahrberichte vom neuen Multivan (T7):

Hier zwei aktuelle Fahrberichte. Leider wird das Thema "Schlafen im Multivan" nicht erwähnt. Es ist nämlich zu kritisieren, dass man im neuen Multivan (bis dato) keine Schlaflösung angeboten bekommt. Bisher konnte man seit den 1980er T3-Zeiten immer im Multivan schlafen. Wann wird dies im T7 möglich sein?

 

17.09.2021: VWN weitet Produktion des California aus.

vw-bulli.de berichtet:

 

17.09.2021: Neue Infos zum ID:Buzz.

Neue Information zum ID.Buzz im Video anlässlich der VW Pläne zum autonomen Fahren: Die Front gefällt mir dabei nicht so gut wie der der Studie. Am Heck scheint es ein durchgehendes Leuchtband zu geben. Momentan sehr angesagt, aber nicht ganz mein Fall. Auch hier gefiel mir das Heck der Studie besser.

 

Die Länge ist mit 4,70 m jetzt ziemlich eindeutig bewiesen.

 

 

02.09.2021: Großer Bericht vom Caravan Salon 2021.

Nach einjähriger Pause besuchte ich erneut den Caravan Salon, denn in diesem Jahr kamen die Ausbauhersteller ebenfalls wieder nach der Coronapause zurück. So war es möglich, insgesamt 24 verschiedene VW Bus-Ausbauhersteller besichtigen und vergleichen zu können. Dabei zeigte sich, dass es einige spannende Neuerungen gibt. Hier im Folgenden die Ausbauhersteller mit ihren Campingausbauten. Die über 550 Bilder zeigen danach sämtliche Ausbauten, häufig auch mit Preisschildern und Details der Ausbauten.

 

Wanderer: Diese Firma ist ganz neu am Markt. Sie produziert in Polen, wie mittlerweile recht viele. Der Ausbau gefiel durch viel Alcantara und einen gut verkleideten Innenraum, der auch die Schiebetür von innen einschließt. Es gibt viele Dekore und sogar einen Sternenhimmel zur Auswahl. Die Schlafsitzbank von Scopema ist klasse und ermöglicht viele Einstell-Variationen und fällt insgesamt sehr positiv auf. Eine klare Empfehlung.

 

Tischer: Tischer ist seit den 1970 Jahren bekannt durch Absetzkabinen, u. a. auch für den VW Bus. Sie bieten viel Wohnkomfort, Gemütlichkeit und Platz sowie eine gute Isolation.

 

Good Life Vans: Auch dieser Ausbauer ist ganz neu am Markt. Mit modularen Möbeln und einem ganz neu entwickelten Grundriss fällt diese Firma gleich auf. Bei diesem Grundriss wird nämlich das Bett seitlich an die linke Wand geklappt. Danach sieht man ein tolles Panorama (selbst wählbar) und helle freundliche modulare Möbel, die in einer Schiene sitzen. Auch bei gebautem (knapp 1,60m breitem!) Bett sind Toilette und Kühlschrank gut erreichbar. Allerdings muss zum Bettbau die Küche immer komplett abgeräumt werden. Die seitliche Sitzbank lädt zudem nicht zum längeren Verweilen ein.

 

Mercus: Auch diese Firma ist ganz neu am Markt und hat ein eigenes festes Hochdach entwickelt. Dies ist sehr kantig und hoch und bietet deshalb sehr viel Raum in der ersten Etage. Die Form bleibt Geschmackssache. Daneben gibt es auch ein Klappdach und das VW Hochdach optional als Alternative. Die Möbel wirken dabei pragmatisch und die Einzelsitze sind im Schienen verbaut. Der hinten links montierte Schrank besteht eher aus einem großen offenen Fach ohne Sicherung. Kurvenfahrten sind dann eine Bewährungsprobe für das eigene Packen. Ein Mercus-Camper startet bereits ab 49.990 Euro.

 

Fischer: Fischer ist schon seit den 1980er Jahren am Markt. Vor ein paar Jahren entwickelte die Firma den Octo-Bus mit einem völlig neuen Raumkonzept. Dieser wurde auch diesmal vorgestellt. Er ist gekennzeichnet durch die hinteren Schnierle Einzelsitze, die in Schienen laufen und einem ausrollbaren Lattenrostbett. Der zur Verfügung stehende Stauraum ist jedoch nur durchschnittlich. Eine tolle Verarbeitung kennzeichnet diesen Ausbau.

 

Wavecamper: Die Firma ist schon seit ein paar Jahren am Markt und hat ebenfalls die Schnierle Einzelsitze in Schienen verbaut. Die Möbel haben angenehme Töne und sind in verschiedenen Varianten erhältlich. Interessant ist die Variante, in der hinten links der Schrank entnommen werden kann. So kann man die Bettbreite auf die volle Busbreite erweitern. Entgegen dem aktuellen Offroadtrend mit entsprechenden Höherlegungen, bietet Wavecamper einen Sport Camper an. Er nimmt klare Anleihen an den Golf GTI und geht den entgegengesetzten Weg. Er sieht dabei sehr gut aus. Dazu gehören Karo-Sitze hinten und weitere farbliche Anpassungen im Innenraum, eine Tieferlegung und verschiedene Lackierungen und Folierungen im GTI-Style.

 

KECmotors: KECmotors ist spezialisiert auf Offroad-Busse und auch auf Motorradtransporte (!) im VW Bus. Vormals ein modularer Möbelanbieter, entwickelt sich die Firma immer mehr zu einem Komplettcamper-Ausbauer. Hier auf den Fotos ist übrigens ein festes Reimo Hochdach verbaut, welches höher aufbaut als die Dächer von SCA und Polyroof. Die Optik bleibt dabei wie üblich Geschmackssache.

 

Easycamper: Seit ein paar Jahren am Markt hat sich die Firma darauf spezialisiert, relativ preiswert Campingbusse anbieten zu können. Verbaut wird hier die Summermobil Schlafbank oder die VW Rücksitzbank. Die Tischplatten bestehen aus massivem Holz, was einen wertigen Eindruck hinterlässt. Auch die Wandverkleidungen wirken durch die Steppnähte recht edel. Es gibt mittlerweile drei Grundrisse: Linksseitige Schrankwand, rechtsseitige Schrankmodule und das Vario Modell. 

 

Reimo: Seit über 40 Jahren am Markt ist die Firma Reimo mit ihren Ausbauten. Sie stellte auf dem Caravan Salon einige der momentan im Programm befindlichen Modelle vor. Dies sind: Triostyle, Weekender Plus und MultiStyle sowie CityVan. Das Angebot ist sehr vielfältig, so das hier für fast jeden etwas dabei ist.

 

Werz: Werz stellt neue freundliche helle Möbelfronten vor und bietet unter anderem mit der L-Sitzgruppe und einer sehr guten Matratze ein sehr gemütliches Camping Ambiente bei höchster Qualität.

 

Camptools: Ebenfalls ganz neu am Markt ist dieser modulare Ausbauer mit tollen Ideen. Dass man auch altbekannte Dinge neu entwickeln kann, zeigt diese Firma. Nicht nur freundliche Farben gibt es hier, sondern auch neue innovative Ideen. So wird zum Beispiel am VW Flexboard eine selbst entwickelte Küche angebracht, die sehr gut zusammengeklappt und sogar separat an die Wand gehangen werden kann. Auch eine eigene Rücksitzbank (nur zum Campen und nicht für die Fahrt geeignet) kann (zum Beispiel in einem Transporter) bestens mit Bett und Küche kombiniert werden.

 

Egoe Nestbox: Die Firma aus der Tschechischen Republik stellte ihre modularen und farbenfrohen Campingmöbel vor. Sie werden primär im Heckbereich genutzt. Da benötigt man schon recht gutes Wetter, wenn man Kaffee kochen will. Die Website ist gut gemacht und lohnt einen Besuch.

 

Escape Vans: Ganz neu am Markt ist dieser modulare Campingausbauer. Hier wird sehr viel mit Holz gearbeitet. Auch hier wird primär der Heckbereich draußen zum Kochen und Waschen genutzt.

 

Ququq: Schon ein paar Jahre erfolgreich im Geschäft ist dieser modulare Möbel-Anbieter. Auch er stellte seine Heckküche vor.

 

Alpincamper: Eigentlich spezialisiert auf kleine kompakte Fahrzeuge, bietet Alpincamper auch einen Ausbau für den VW-Bus an. Hier ist alles klein und fein und man versucht, sich auf das Wesentliche zu fokussieren. Sehr gemütlich.

 

Köhler: Seit den 1980 achtziger Jahren im Geschäft, bietet Köhler mehrere Grundrissvarianten an. Dazu gehört z. B. unten ein bequemes ausziehbares Lattenrostbett über die ganze Fahrzeugbreite. Jetzt gibt es zudem auch ein schönes edel wirkendes neues Möbeldekor.

 

Nordvan: Mittlerweile bietet die Firma aus dem Norden mehrere Grundrisse an und stellte auf dem Caravan Salon jetzt auch einen neuen Grundriss vor, der an den Ford Nugget erinnert. D.h., im mittleren Bus-Bereich wird gewohnt, hinten gekocht und oben geschlafen.

 

Westfalia: Westfalia stellte alle fünf Ausbauvarianten auf Basis des VW Busses vor. Dazu gehören der Club Joker mit langem Radstand mit eigens entwickelten festen Hochdach, der Club Joker City mit kurzem Radstand mit Heckküche, Toilette und Dusche (!), den Kepler Six mit sechs Sitzmöglichkeiten, den neuen Kepler Five mit bis zu fünf Sitzen und fester Rücksitzbank und den Kepler One mit loungeartigem Raumgefühl.

 

Terracamper: Terracamper hat die beiden Modelle Terock und Tecamp überarbeitet und im Detail optimiert. Mittlerweile sind die Ausbauten modulartig auch gegeneinander austauschbar, so dass später aus einem Tecamp auch ein Terock werden kann. Die Matratze ist jetzt noch mal bequemer und die Funktionalitäten sind noch mal verbessert worden.

 

Bus-BOXX: Bisher nur als modularer Möbelanbieter in Erscheinung getreten, gibt es jetzt noch zwei weitere Varianten: Zum einen gibt es die travelBOXX, die als Wohnkabine auf eine Doka gesetzt werden kann. Zum anderen gibt es jetzt auch eine linksseitige schmale Schrankwand, welche eine Bettbreite von außergewöhnlichen 1,39 m ermöglicht! Dies ist etwas, was ich seit Jahren am Markt gesucht aber nie gefunden hatte. Hier werden also ein etwas schmalerer Schrank mit einem sehr breiten Bett im unteren Bereich des Busses kombiniert. Kannte ich bisher so nur von Danbury aus England, die jedoch nicht in Deutschland vertreiben. Toll, dass diese Firma dies jetzt so anbietet und eine weitere Ausbaualternative ermöglicht. Warum man den Ausbau Toxxic One genannt hat, hat sich mir noch nicht erschlossen.

 

Spacecamper: Spacecamper stellte den Classic Open (mit der herausnehmbaren Küche auf der linken Seite ) und den Light Open vor (mit der Kühlbox zwischen den beiden vorderen Sitzen). Die stets weit vorne fest montierte Rücksitzbank ermöglich den Bettbau in fünf Sekunden und erweitert den Heckstauraum, schränkt jedoch den Fahrgast- bzw. Lebensraum stark ein. 

 

Campmobil Schwerin: Die Firma aus dem hohen Norden ist spezialisiert auf Heckküchen. Seit über 20 Jahren wird der Bus entsprechend ausgebaut. Auf Wunsch gibt es jetzt auch einen 70 l Kühlschrank. Das ist mal eine Ansage, denn dieses Volumen gibt es im ausgebauten Bus ansonsten so nirgends.

 

Hühnerkopf/Queenscamper: Das von Queenscamper entwickelte modularer Campingmöbel hat die Firma Hühnerkopf in den Vertrieb übernommen. Hierbei wird der Raum in zwei Teile geteilt. Die Küche kann hinter Fahrer- und Beifahrersitz genutzt werden, sie kann aber auch durch die offene Schiebetür nach außen hin erweitert werden. Im Heckbereich gibt es dann noch Stauraum und eine Toilette. Für den Bettenbau muss die Küche komplett aufgeräumt werden, denn das Bett liegt drüber.

 

Volkswagen: VW stellte die California Modelle vor, also Ocean, Coast, Beach Tour und Beach Camper. Ocean und Coast sind weiterhin die vollausgestatteten Camper mit unterschiedlicher Ausprägung. Die Beach-Modelle sind eher rudimentäre Camper, wobei das Modell Beach Camper linksseitig hinter dem Fahrersitz die herausklappbare Gas-Kochstelle besitzt.

 

Robel/bimobil: Beide Firmen können den VW Bus als Basis für ihre Aufbauten nicht mehr nutzen. Dies hat mit grundsätzlichen Zulassungsthemen zu tun, u. a. dem COC-Papier (Konformitätsbescheinigung).

 

Wenn du insgesamt 85 Ausbauer im Vergleich (inkl. Test der Schlafsitzbänke & Dachtypen) lesen willst, schau mal hier.

 

Hier jetzt die Bilder. Ab und an habe ich die Front eines T6.1 Busses fotografiert, um die möglichen Farben aufzuzeigen.

 

 

02.09.2021 Vintage-Ausbau des Teams Car Klinik Uelzen.

Der Action Camp Ausbau ist in den diversen Ausbauvarianten schon länger am Markt und bekannt. Jetzt haben Heiko Schäfer und sein Team die Fronten und Stoffe in einem Vintage-Look herausgebracht. Ab sofort erhältlich.

 

 

01.09.2021 Informationen zum T7 Multivan und erster Fahrbericht.

Die ams fasst in diesem langen Artikel alle derzeit bekannten Fakten zu dem neuen Multivan zusammen. Die Preise sind jetzt auch bekannt. Bedauerlich: ein so genanntes „Gute Nacht Paket“ (ich vermute mal ein Bett) kommt erst später. Das ist bedauerlich, weil viele den Multivan doch auch wegen der Übernachtungsmöglichkeit jetzt schon kaufen möchten. In einem zweiten Artikel gibt es einen ersten Fahreindruck.

 

Der Spiegel berichtet auch über den neuen T7. Leider fehlen auch hier Gewichtsangaben und Zuladungsmöglichkeiten.

 

28.08.2021 Motivierendes Selbstausbaubeispiel.

Stets berichte ich hier von Firmen, die dir den Bus ausbauen. Aber manche Busfaherer*innen können das auch selbst erledigen und zwar mit einer Qualität, wie sie sich nicht hinter den professionellen Firmen verstecken muss. David ist so ein Beispiel. Was er mit seinem Bus gemacht hat, ist wirklich klasse. Aber schau doch selbst:

 

26.08.2021 Neuer Bus-Ausbauer aus Rostock: Van Haltestelle.

Aus Rostock stammt die Van Haltestelle. Hier werden VW Busse, aber auch andere Basisfahrzeuge, zum Camper ausgebaut. Zudem erhältst du hier auch Heckauszüge und weiteres Zubehör. Erste Ausbaueindrücke kannst du dir auf der Website in der Rubrik "Über uns" ansehen. 

 

26.08.2021 Neuer Bus-Ausbauer aus Polen: Wanderer Campers.

Aus Polen stammt ein neuer Ausbauer für den VW-Bus. Das Autohaus Köpf im Süden Deutschlands übernimmt den Vertrieb in Deutschland. Auffällig am Ausbau ist eine völlig andere Rücksitzbank als bisher üblich und eine andere Farbgebung des linksseitigen Schrankes. Auf dem ersten Blick scheint es sich hier um sehr hochwertige Ausbauten zu handeln. Weitere Infos folgen nach dem Caravan Salon. Hier schon einmal die Website:

 

26.08.2021 VW Nutzfahrzeuge startet mit T6.1, Multivan und ID.Buzz nach den Betriebsferien.

VW Nutzfahrzeuge startet nach den Betriebsferien mit der Produktion des neuen Multivans. Parallel dazu wird der T6.1 weiter produziert. Zusätzlich wird die Produktion des ID.Buzz vorbereitet. Ab 2022 wird es den e-Bus geben. vw-bulli.de berichtet: 

 

11.08.2021 Visu überarbeitet Campingmodulangebot.

Visu besteht seit 2018 als tschechisches Unternehmen, welches sich hauptsächlich

mit der Produktion von Campingmodulen für verschiedene Vans beschäftigt. Visu verkauft die Module quer in ganz Europa. Es werden ab sofort die beiden Module VISU SITKA und Visu MOIE angeboten. Die bisherigen Module/Modelle Sitka M Original sowie Sitka S Original sind nicht mehr im Verkauf. 

Download
Produktblatt Visu aktuelle Modelle 2021
Produktblatt Visu 2021.pdf
Adobe Acrobat Dokument 1.8 MB

 

11.08.2021 Neuer Ausbauer Good Life Vans mit seitlich klappbarem Bett.

Die Firma Good Life Vans aus Süddeutschland geht den Möbeleinbau bzw. -ausbau mal ganz anders an. Der Grundriss unterscheidet sich von anderen, da das Bett seitlich an die Wand geklappt werden kann. Die dabei entstehende Panoramawand auf der sichtbaren Rückseite ist ein echter Hingucker!

 

Der Ausbau besteht dabei aus drei Modulen: 

a) eine Schlafeinheit mit Küchenblock, 

b) Sitz- und Stauraummöbel und 

c) eine Bodenplatte, auf der alles befestigt wird. 

 

Zudem gibt es ein Grundmodell Pure ab 49.900 Euro mit dem Basisfahrzeug T6.1. Auch andere Basisfahrzeuge werden neben älteren VW Bussen ausgebaut. Eingebaut werden die Möbelmodule ohne Bohren und Schrauben, so dass sich die Ausbauten rückstandsfrei wieder ausbauen lassen. Perfekt für geleaste Busse. Gebrauchte Busse werden ebenfalls ausgebaut.

 

Gefällt: Innovativ, man kommt auch bei gebautem Bett an den Kühlschrank ran, man kann den Ausbau zwischen mehreren Fahrzeugen nutzen (z. B. T5 und T6).

Gefällt nicht: Für den Bettenbau muss die Küche bestens aufgeräumt sein. Ist das alltagstauglich?

 

Die Website gibt einen guten Überblick über die Ausbaumöglichkeiten.

 

11.08.2021 Caravan Salon in Düsseldorf findet statt.

Der CSD findet statt. Eine Anmeldung vorab auf dem elektronischen Wege ist dringend zu empfehlen. Die Tickets sind limitiert. Wer mit seinem Camper auf dem Parkplatz P1 übernachten will, kann ebenfalls ein Parkticket online erwerben.

 

11.08.2021 Natürliche Reisemobile mit Außentisch nach hinten.

Natürliche Reisemobile ist bekannt für besonders natürliche und ökologische Materialien. Hier ein Beispiel mit einer Tischverlängerung, die aus dem Heckbereich nach hinten raus führt. Die Firma baut auch den VW Bus aus. Weitere Informationen zur Firma Natürliche Reisemobile auch in meinem T6.1 Camper Kaufberatungsbuch.

 

03.08.2021 Legales Wildcamping durch VW....

Na sowas: VW hat sich um dieses Thema gekümmert. Kostenlos ist es jedoch nicht, was der Begriff "Wildcamping" suggeriert. Dafür kannst du an Orten stehen, an denen du sonst nicht übernachten kannst.

 

vw-bulli.de berichtet: "Volkswagen Nutzfahrzeuge und hinterland.camp, ein Portal für die Vermittlung von Stellplätzen auf Privatgrundstücken, ermöglichen es Besitzern von California- und anderen VW-Reisemobilen, exklusiv auf einzigartigen Stellplätzen zu übernachten." Mehr hier:

 

27.07.2021 Bullitreffen 2022 bestätigt!

Es findet wirklich statt, vw-bulli.de berichtet ebenfalls, Link hier. 

20. Juli: 2007 reloaded!!!

Wenn das nicht mal die Meldung des Tages ist: Es gibt eine Neuauflage des legendären Bullitreffen von 2007. Hier alle zur Zeit bekannten Infos (Quelle: VWNutzfahrzeuge Oldtimer aus Facebook):

 

08. Juli: Ahoi Camper mit verschiedenen "Seefahrer-Varianten".

Ahoi Camper ist recht neu am Markt und bietet pragmatische Ausbauten im "Seefahrer-Stil" an. Ich stellte den Ausbauer hier kürzlich kurz vor. Hier mal ein Ausbaubeispiel mit Summermobil EVO3-Schlafrücksitzbank und einem hellen Interieur sowie Cerankochfeld.

 

08. Juli: Aktuelles Angebot vom Team Car Klinik Uelzen.

Das Team Car Klinik Uelzen bietet gerade einen T6 "Action Camper" an mit interessanter Folierung und sehr schickem inneren Ambiente. Innen befindet sich eine Reimo Schlafrücksitzbank und vorne erwarten dich gleich drei Sitze. Dieser Bus spricht somit eine mehrköpfige Familie gut an.

 

Mehr zur Firma und den Ausbauvarianten auch in meinem T6.1 Camper Kaufberatungsbuch.

 

08. Juli: Aus Camperworks wird Campany.

Camperworks gehört zu den jungen Bus-Campingausbauern. Die Firma benennt sich jetzt aus rechtlichen Gründen um. Die neue Internetpräsenz ist gerade noch im Aufbau: campany-vans.de lautet die neue Domain.

 

 

01. Juli: Neue Bilder des ID.Buzz!

Neue Bilder zeigt die ams. Erstmals sieht man ein Stück vom Armaturenbrett und einen Größenvergleich mit einem T6.1, denn auf einem der Erlkönigbilder steht ein T6.1 daneben. Klar ist jetzt schon, dass der ID.Buzz breiter sein wird (ca. 1,94m statt 1,90m wie beim T6.1), auch wenn das Erlkönig-Bild den Eindruck weckt, der T6.1 sei breiter. Auf jeden Fall sieht man, dass der ID.Buzz nicht so hoch aufbaut wie der T6.1.

 

30. Juni: Erste Bilder des ID.Buzz!

Erste Bilder des ID.Buzz sind im Netz aufgetaucht. Man erkennt trotz Tarnung die knappen Überhänge. Die Länge beläuft sich auf ca. 4,70m. Somit wird er eine Innenraumgröße (von hinter den vorderen Sitzen bis zur Heckklappe) in Größe eines T6.1 aufweisen können, der außen satte 20cm länger ist (4,90m).

 

Die Batteriekapazitäten werden auf 48 kWh (wohl für Paket-Dienste) bis satten 110 kWh geschätzt. Damit kommt man locker 400km weit, auch im winterlichen Realbetrieb. Im idealen sommerlichen Fahrmodus sollten sogar 500 km bis 550 km drin sein. Nicht schlecht!

 

Etwas merkwürdig sieht der Erlkönig am Übergang zwischen Frontscheibe und Motorhaube aus. Hoffe, dass dies noch etwas optisch harmoniert wird.

 

22. Juni: Polyroof erneuert den TransVan!

Polyroof ist bestens bekannt als Dachausbauer. Hier bekommst du ein schickes festes Hochdach oder auch ein Klappdach. Jetzt legt Polyroof auch wieder den TransVan Weekend auf. Ein rudimentärer Camper mit Bett über der VW Rücksitzbank. Polyroof schreibt dazu, dass sich die Dreier-Sitzbank mit wenigen Handgriffen zu einem großzügigen Bett mit den

Maßen von L 1900 cm x B 1485 cm umbauen lässt. Weitere Infos gibt es hier.

 

22. Juni: Erste Infos und Bilder vom ID.Buzz von der ams!

Die ams berichtet, dass der Bus 4,70m lang sein soll. Dies bestätigt bisherige Gerüchte. Die Innenraumlänge wird damit ungefähr so lang sein wie im jetzigen T6.1, der 4,90m Länge aufweist (kurzer Radstand). Die MEB-Plattform ermöglicht dies. Außerdem gibt es einen ersten exklusiven Blick ins Innere des Busses. Hier mehr.

 

 

15. Juni: VW-Camper in der Übersicht.

VW Nutzfahrzeuge hatte letztens zu einer Leistungsschau eingeladen auf der Ausbauer, z. B. Terracamper, Spacecamper, Terranger, Tischer, Tonke, Ququq, Flowcamper, Polyroof, Werz, Köhler, Osccar, Fischer ihre Ausbauten vorstellen konnten. T-Online berichtet hier  kurz u. a. über Terracamper, Tonke und Reimo sowie Queensize Camper. Den Kurz-Bericht gibt es hier.

 

Und hier gibt es den umfassenderen Bericht mit der Vorstellung sämtlicher Camingausbauer, die hier genannt sind (Website Deutsches Caravaning-Institut)

 

 

 

15. Juni: Die Zukunft des Verbrenners

Der Spiegel wirft einen Blick auf die Zukunft des Verbrennermotors und die Alternativen. Auch wenn wir als Busfahrer*innen (und ggf. Camper) wahrscheinlich am längsten noch einen Verbrenner fahren werden, ist es sehr interessant über die mögliche zukünftige Entwicklung zu lesen. In dem Artikel werden e-Fuels, Wasserstoffantriebe und Elektroautos gleichermaßen behandelt. Hier geht es zum Artikel.

 

 

 

15. Juni: T7 im Detail in der ams

Die auto motor und sport hat sich den T7 Multivan mal genauer angesehen. Interessant sind die Aussagen zu Maßen, Größen und Längen. Der T6.1 ist bekanntlich 4,90m lang bei einer Breite von rd. 1.90m. Der T7 wird 4,97m und 5,17m lang (bei gleichem Radstand!) und 1,94m breit sein. Der Radstand beträgt immer 3.12m. Zum Vergleich: Beim T6.1 beträgt der Radstand 3m bzw. 3,40m beim langen Radstand.

 

Hochinteressant ist die Aussage der ams: "Die Kurzversion der Neukonstruktion verliert trotz größerer Fahrzeuglänge gegenüber dem Vorgänger gut 10 Zentimeter an Gepäckraumbodenlänge (jetzt: 2425 mm) (Nachtrag meinerseits: Länge B-Säule bis Heckfenster beim T6.1 rund 2,48m laut eigener Messung), die neue Langversion bietet dank 20 Zentimeter mehr Außenlänge entsprechend 2625 mm Gepäckraumbodenlänge und damit rund 10 Zentimeter mehr als der die Kurzversion des T6.1."

 

Das ist nachvollziehbar. Wenn man also gegenüber dem (T6.1 kurzer Radstand) einen etwas größeren Innenraum nutzen möchte (und den langen Radstand mit 5,30m Außenlänge nicht nutzen möchte), greift man zum langen T7, falls man 5,17m Außenlänge händeln kann.

 

Was noch fehlt, sind Aussagen zur Zuladung. Wo ist die Grenze? Was ist beispielsweise beim Camping noch möglich? Modulare Einbauten? Ein Klappdach? Das wird erst später klar werden.

 

Auf jeden Fall sinkt die Anhängelast auf 2t. Richtig klasse finde ich das Sitzsystem (wird im Video vorgestellt).

 

Der T7 geht somit in direkte Konkurrenz zur Mercedes V-Klasse. Man sitzt ähnlich tief(er als im T6.1) und hat sicherlich ein ähnliches pkw mäßiges Fahrgefühl. Somit sollen potenzielle Käufer von der V-Klasse abgeworben werden.

Zum Bericht der ams geht es hier.

 

 

10. Juni: Vorstellung T7.

Heute, am 10. Juni wird um 18:00 Uhr der neue T7 vorgestellt. Hier ein Link zum Video.

 

 

 

08. Juni: Dusche und WC auf deiner Bus-Anhängerkupplung von Campeleon.

Irre Idee: Eine vollwertige Dusche mitsamt Toilette stellt Campeleon aus Dresden ganz neu vor. Selbst einen Heizlüfter kannst du optional mit bestellen. Die Box lässt sich nach oben hin ausfahren, so dass du auch Stehhöhe beim Duschen hast. Das Transportgewicht beträgt 90kg. Bleibt zu hoffen, dass die Anhängerkupplung auch die entsprechende Stützlast vorweisen kann. Bei einem Preis in Höhe von 9.490 Euro wird man das rollende Sanitärgebäude am Heck wohl vermutlich eher selten sehen. Campeleon bietet zukünftig auch modulare Campingmöbel für deinen Bus an. Die Website zeigt mehr hier.

 

 

08. Juni: T6.1 auf drei Achsen von Terranger.

Einen absolut extremen T6.1 stellt Terranger vor. Drei Achsen, absolut offroadtauglich und mit eckiger großer Wohnkabine. So stellt sich der Bus dar. Bis zu 4,6 Tonnen kann der Camper wiegen, unglaublich. Die Wohnkabine ist einerseits autark, andererseits bietet sie nur Stehhöhe, wenn du das Klappdach aufstellst. Dann ist sie nicht mehr so wintertauglich. Ein Bus wirklich für Extreme. Promobil berichtet hier. 

 

 

08. Juni: Autobild testet modulare Möbel von Ququq.

In der aktuellen Ausgabe 22/2021 testet die AutoBild die modularen Campingmöbel von Ququq. Es ist eine kurze Vorstellung der Möbel und es werden zudem die Funktionalitäten dabei ein wenig dargestellt.

 

 

 

28. Mai: Go-Outside aus Österreich mit modularen Campingmöbeln.

Go-Outside aus der Nähe von Salzburg, kurz hinter der deutsch-österreichischen Grenze, ist spezialisiert auf flexible Outdoor-Küchen, Heckauszüge mit passenden modularen Boxen und viel Zubehör, wie z. B. Schlafauflagen, Bettsysteme sowie Transportboxen für deine Anhängerkupplung. Die Küchen bestehen zum Teil aus Aluminium und sind auch zum Selbstzusammenbau erwerbbar. Manche der Küchen passen auch perfekt in deinen Garten. Ideal für jemanden, der rudimentäres Camping bzw. Outdooraktivitäten bevorzugt. 

Website von Go-Outside.

 

 

 

28. Mai: Neuer Ausbauer am Start: VANunltd. aus Leipzig.

Neu am Markt seit dem Jahre 2019 baut die Firma aus Leipzig den VW Bus aus. Der Ausbau nennt sich Explorer. Der Schwerpunkt liegt auf gute Offroadeigenschaften und eine coole Optik.

Die Website ist noch im Aufbau: 

Website von VANunltd.

 

 

28. Mai: Neuer Ausbauer am Start: AHOI Camper aus dem Norden Deutschlands.

Neu am Markt baut die Firma aus Wilmersdorf, nördlich von Hamburg, u. a. den VW Bus aus. Die Campingausbauten heißen Dreamliner (eher für große Kastenwagen), Segelboot (linksseitiges Bett, für den VW Bus geeignet) und Piratenschiff (klassischer Grundriss mit linksseitigem Möbel, für den VW Bus geeignet). Aber auch einen Individualausbau kannst du hier in Auftrag geben. Wenn du erst einmal einen solchen Bus testen möchtest, kannst du einen Camper hier auch mieten. Mehr Infos auf der Website von AHOI Camper.

Hier geht es zur Website.

 

 

 

28. Mai: Ausbaukomponenten/Möbel bei campermeyer.de.

Aus dem Raume Hamburg kommt der Anbieter Campermeyer. Hier erhältst du Campingmöbel für den Selbsteinbau. Oder du lässt hier deinen Bus filzen, mit Batterien versorgen oder Fenster einbauen. Spezialisiert auf Kleinteile erhältst du hier auch Rollläden und verschiedene Umleimer, Gummidichtungen, Push Locks usw. Hier geht es zur Website.

 

 

 

28. Mai: Neuer Ausbauer am Start: VANactive aus Salzwedel.

Neu am Markt seit dem Jahre 2019 baut die Firma aus Salzwedel u. a. den VW Bus aus.  Schwerpunkte liegen auf Produkte aus den Häusern Reimo und SCA (Dächer). Nachrüstungen, z. B. eine Schlafrücksitzbank, sind hier möglich. Wenn du erst einmal einen solchen Bus testen möchtest, kannst du einen Camper hier auch mieten. Mehr Infos auf der Website von VANactive.

27. Mai: Neuer Video von Spacecamper mit Details zum Ausbau Classic Open 2022.

Spacecamper veröffentlichte ein Video, welches kurz den neuen Jahrgang zeigt. Es bleibt hier beim grundsätzlichen Grundriss mit zwei Schiebetüren, einer weit nach vorne montierten Rücksitzbank und einer herausklappbaren und herausnehmbaren linksseitigen Küche.

 

Die Kühlbox ist recht klein, sie wird (deshalb) hier in dem Fahrzeugbeispiel um eine zweite ergänzt, die auf dem Heckauszug steht. Dort befindet sich auch zusätzliches Waschbecken und die Außendusche.

 

Dieses Modell ist bestens bei schönem Wetter geeignet, da es den Raum nach außen massiv erweitert. Beachtenswert ist hier auch die Eigenentwicklung des Mülleimers am vorderen rechten Rad und die schöne Folierung.

 

Mehr zu Spacecampers Modellen findest du auch in meinem T6.1 Camper Kaufberatungsbuch. 

27. Mai: Neuer Video von der Van Schmiede mit Details zum neuen Ausbau.

Die Van Schmiede hatte ich letztens hier bereits kurz vorgestellt. Jetzt gibt es ein neues Video, welches mehrere Details vom neuen Ausbau gut erklärt.

 

Gut gefällt mir der große 50l. Frischwassertank und die frostgeschützte Lage beider Tanks (auch Abwasser). Die Verschlüsse der Schränke sind sehr hochwertig, die Schränke fahren auch automatisch wieder ein. Sogar ein Apothekerschrank ist verbaut und nimmt auch große 1,5l. Wasserflaschen mit auf. Die Oberflächen der Möbel sind top und die selbst eingebaute Standheizung ist gut bedien- und programmierbar (im Gegensatz zur VW Standheizung).

 

Überdenken würde ich den Zugang des Frischwassertanks (Schnitt ins Außenblech nötig). Ggf. könnte man hier auch durch die D-Säule (bei geöffneter Heckklappe) rein gehen. Dies macht z. B. Spacecamper so. Der Stromzugang liegt zudem vorne tief unten im Stoßstangenbereich. Ein kleiner Auffahrrempler beschädigt somit auch möglicherweise schnell den Stromzugang. Hier möchte ich ggf. einen Zugang durch den Motorraum anregen, den auch mehrere Mitbewerber anbieten, z. B. Köhler, Werz.

 

Der Grundriss ermöglicht sehr viel Stauraum und ein gemütliches Inneres. Dies geht grundrissbedingt zu Lasten eines Durchganges von vorne nach hinten und der Aufgabe von Gurtsitzplätzen im hinteren Bereich. Aber dies weiß man ja vorher und kann entsprechend Vor- und Nachteile dieses Grundrisses gut abwägen.

 

Im Vergleich zu den anderen Bus-Ausbauern ist dieser Grundriss sehr außergewöhnlich. Er wird sicherlich einige Personen ansprechen. Wer so etwas sucht, wird (fast) nur hier fündig.

25. Mai: Neuer T7 auch als Plug-In-Hybrid.

Der kommende T7 wird ja bekanntlich "nur" als Multivan erscheinen (Camper und Nutzi bleiben auf der T6.1 Basis weiter bestehen). Doch dafür erscheint der T7 auch als Hybrid-Version. Bin gespannt, ob neben dem T6.1 mit weiterhin konventionellen Motoren und dem kommenden elektrischen ID.Buzz für einen solchen Hybrid noch Platz bleibt.

25. Mai: Neuer Team Car Klinik Uelzen Rundgang

Ein schönes Video der Firma, welches einen guten Überblick über Camping-Ausbauvarianten und die verschiedenen Dächer gibt.

12. Mai: Neuer Infohappen zum T7 Multivan zum Thema Multifunktionstisch.

Stück für Stück gibt VW ein paar Infos preis.

11. Mai: Neuer Action Camp 4.0 Ausbau vom Team Car Klinik Uelzen.

Aus Uelzen kommt jetzt eine neue Variante des Busausbaus. Hier dreht sich alles um den Bus mit langem Radstand. Da der Ausbau

 

- ohne Gasanlage gebaut wird und

- zudem mit einer Diesel Standheizung versehen ist,

gibt es hier meeega viel Stauraum.

Die Fotos sind imposant, zeigen sie doch mal mit noch nicht eingebauter Sitzbank wie laaaaange eine solche linksseitige Schrankwand sein kann.

Tipp: Hier mal ggf. über eine Auflastung auf 3,0 oder 3,2 Tonnen nachdenken (falls nötig)😆.

 

Mehr zur Firma und den Ausbauvarianten auch in meinem T6.1 Camper Kaufberatungsbuch.

11. Mai: T7 Multivan wird bereits im Juni präsentiert.

vw-bulli.de berichtet:

06. Mai: Neues Infohäppchen zum T7 Multivan.

Und wieder ein paar kleine Neuigkeiten zum kommenden T7 Multivan (u. a. zum Armaturenbrett).

04. Mai: Weiterer modularer Ausbauer Ello Camping.

Ello Camping baut modulare Möbel für deinen Bus, aber auch fast jedem anderen Fahrzeug am Markt. Die Möbel lassen sich leicht an das jeweilige Auto größenmäßig anpassen.

 

Gearbeitet wird dabei mit Aluminium, einem robustem Äußeren und hochwertigen Griffen. Die Möbel werden häufig im Heck auf einem Heckauszug gelagert, transportiert und genutzt. Gekocht wird also draußen unter der Heckklappe.

 

Das ganze System ist funktional und gut durchdacht. Außerdem ist es umfangreich ausgestattet mit Kühlbox, Frisch- und Abwassertanks (optional), Kochmöglichkeiten und Stromversorgung für Handys & Co.

 

Klasse:  Die Möbel werden auf deine Wunschhöhe hin gefertigt. Es ist also ziemlich egal, ob die 1,60m oder 2m groß bist. Die Möbel sind entsprechend gebaut.

04. Mai: Elektro-T6.1 von ABT.

Schon vor Längerem angekündigt, jetzt am Markt: Der Elektro-T6.1.

ABT hat unterstützt von VW eine Elektroversion vom Bus entwickelt. Rund 2.000 Einheiten werden pro Jahr gebaut. Zielgruppe sind Post und andere Transportunternehmen. Aber er ist auch als Caravelle und Multivan erhältlich. 

Der E-Motor und der Akku kommen aus dem E-Golf. Die Reichweite ist dabei gering. Sie liegt bei rund 130 km. Das Akkupaket entspricht nicht mehr dem aktuellen Stand der Dinge.

 

Das beigefügte Video von Autohub präsentiert sehr schön auch die Hintergründe von der Entwicklung. Spannend ist zum Beispiel zu sehen, wie klein der Elektromotor ist und wie die Akkus im Unterboden verbaut worden sind. 

03. Mai: Van-Schmiede neu am Markt! 

Ein weiterer Bus-Ausbauer ist am Start, die Van-Schmiede. Der Ausbau ist ganz anders gedacht und zwar mit einer Trennung des vorderen Fahrraumes mit dem Wohnraum. Ähnlich wie früher bei T1 und T2 gibt es hier eine klare Trennung.

 

Vorteile: Mehr Küche, mehr Stauraum, , mehr Sicht nach hinten, neue Funktionalitäten.

Nachteile: Beifahrersitzdrehung und -nutzung entfällt, Fahrgastraum enger und nicht so luftig.

 

Schaut euch die Website und die HP mal an. Spannend!

 

02. Mai: Wichtige Information für T5 California-Fahrer*innen. 

Eine wichtige Information der auto motor und sport für alle T5-California-Fahrer. Es geht um die Abgasnachbehandlung und ein Upgrade von Euro5 auf Euro 6. 

29. April: Camperbox von Como 

Die Camperbox 55 für Busse von Como fällt auf durch ihr cooles Industriedesign. Du bekommst sie als Bausatz oder komplett angeliefert und musst sie dann ggf. noch zusammenbauen. Das spart dann natürlich Geld. Sie wiegt übrigens nur schlanke 12,5 Kilo, so ist sie gut in den Bus rein- und raustragbar. Die Liegefläche, also das Bett, wiegen daneben noch mal 13 Kilogramm. Die Matratze wiegt zusätzlich -je nach Größe natürlich- rund zehn Kilogramm.

 

Verwendet wurde beim Möbel viel Aluminium. Die Camperbox ist also auch bei Feuchtigkeit gut nutzbar. Toll: Du kannst sie aus dem Bus entnehmen und gut zu Hause als Industrie-Möbel nutzen. Viele Bilder und Infos dazu auf deren Website:

 

28. April: Neuigkeiten zum T7, Teil 2. 

 

Neue Informationen zum T7: nur noch mit DSG erhältlich. Schau hier bei motor1. 

 

27. April: Neuigkeiten zum T7, Teil 1. 

 

Ein weiteres Info-Häppchen ist von VW zum T7 erschienen. Das neue flexible Sitzsystem wurde vorgestellt. vw-bulli.de und die auto motor und sport haben berichtet. Der ams-Bericht basiert auf ältere Infos. Wer also noch nicht weiß, wie T6.1, ID.Buzz und T7 parallel über mehrere Jahre zusammenhängen, wird hier fündig.

27. April: Die neuen Campingmodul-Angebote von Hornbach.

Ich berichtete ja letztens schon von den neuen Angeboten des Baumarktes. vw-bulli.de hat jetzt ebenfalls die Module vorgestellt. Dies will ich euch nicht vorenthalten, denn es gibt neue Infos zu den exakten Bezeichnungen der modularen Möbel. 

 

Hornbach verkauft seine Camping-Möbel unter dem Namen BUILDIFY. Die Einzelteile heißen z. B. Nellie, Louis, Erwin, Carolin, Marinu" oder Christoph.

25. April: Die IQ-Campingbox.

Die IQ-Campingbox wurde vorgestellt bzw. ein wenig getestet von Pulstreiber, einem Sportmagazin. Anbei der Link.

Mehr zur Firma auch in meinem T6.1 Camper Kaufberatungsbuch.

19. April: Farbenfroh in den Frühling mit Rhode Concept Camper.

Hier mal wieder ein schönes Ausbaubeispiel von Rhode Concept Camper. Freundliche Farben, eine tolle Verarbeitung und ein ungewöhnlicher Grundriss (Kund*innenwunsch) kennzeichnen dieses Ausbau. Top!

Mehr zur Firma und den Ausbaumöglichkeiten auch in meinem T6.1 Camper Kaufberatungsbuch.

16. April: Camptools mit modularen Campingmöbeln für deinen Bus.

Ein weiterer Anbieter am Markt für modulare Campingmöbel für den aktuellen VW Bus: Camptools. Neben üblichem Campingzubehör werden auch selbst entwickelte Küchenmodule angeboten. Die Homepage zeigt eine Übersicht und dazu passenden Videos. Die Küche wird dabei in den Schienen befestigt. Sie müssen also in deinem Bus vorhanden sein. Die Küche lässt sich nach außen hinter der Beifahrertür ausfahren. Sie kann dann draußen im Stehen genutzt werden. Frischwasser wird dabei mit einem Schlauch nachgefüllt.

16. April: Nordvan mit cooler Farbkombi und interessanten Lösungen.

Mal in einer ganz anderen Farboptik: Oben schwarz, unten grün. Dies stellt eine schicke Farbkombination innen und außen dar. Die Lösung mit den Fenstern und der schwarzen Optik finde ich interessant. Mal ganz anders. Die Unterbringung des Wassertanks hinten links ist auch originell. Man kann schnell drauf zugreifen. Die hinteren Sitze werden umgeklappt und das Bett dadrüber auf separaten Matratzen ausgeklappt. Erhöht den Schlafkomfort, raubt aber hinten Stauraum. Hier verbaut ist ein Aufstell-/Klappdach, welches sich komplett öffnen lässt.

 

Mehr zur Firma und den Camping-Ausbauvarianten auch in meinem T6.1 Camper Kaufberatungsbuch. 

10. April:  Liebhaberei Manufaktur jetzt online.

Ein neuer Möbelanbieter für den Bus ist am Markt. Ich berichtete schon mal kurz. Jetzt gibt es dazu auch eine Homepage. Weiteres zum Anbieter folgt in Kürze.

05. April:  T6.1 Sportline für die Briten.

Auf der Insel erscheint ein scharf gemachter T6.1. Die ams berichtet.

05. April: Erstes Bild vom kommenden T7 Multivan.

VW hat das erste Teaserbild vom kommenden T7 Multivan veröffentlicht. Anbei das Bild auf Facebook.

Beachte: Der T6.1 wird bis ca. 2024 weiter als California und als Nutze gebaut. Der T7 kommt parallel als Multivan. Der elektrische ID.Buzz kommt ebenfalls nächstes Jahr parallel.

21. März: Ist der kommende ID.Buzz der wahre Nachfolger des T3?

Es gibt tatsächlich eine Verbindung zwischen der aktuellen Elektrostrategie von VW und dem seligen T3, der von 1979 bis zum Jahr 1992 gebaut worden ist. Die Verbindung zwischen T3 und der Jetztzeit stellen der gerade fertig entwickelte „Modulare E-Antriebs-Baukasten“ und die zukünftigen Pläne zum ID.Buzz dar. Dieser MEB wurde speziell für Elektrofahrzeuge von VW entwickelt und generiert hierdurch einige Vorteile, wie z. B. eine deutlich bessere Raumausnutzung gegenüber Elektrofahrzeugen, die auf einer Verbrennerplattformen basieren (z. B. Hyundai Kona, Opel Mokka E, BMW iX3, Mercedes EQC, Mini Cooper).

 

Meine These:

Im Grunde ist der kommende ID.Buzz, nach allem, was wir mit Stand heute wissen, der eigentliche Nachfolger des T3. Gewagte These? Womöglich, doch es gibt da schon ein paar Parallelen. Alles Weitere im folgenden, kostenlos downloadbaren pdf-Dokument in meinem BLOG. Viel Spaß beim Lesen😃.

16. März: T6.1 California Camper mit ABT-Umbau.

Beim Autohaus Schweiger (Bullishow) steht zur Zeit ein seltener California mit ABT-Zutaten. Gefällt euch der Umbau? Hier ein paar Eindrücke:

18. März: Outdoor Magazin testet zehn T6.1 Camper.

Gleich zehn Camper vergleicht das Magazin. Genannt werden Alternativen zu VWs California-Modellen. Getestet wurden die Campingausbauer

  • Westfalia Club Joker City,
  • Spacecamper Classic,
  • Werz Piccolo A,
  • Fischer Octo Bus,
  • Reimo Triostyle,
  • Campmobil Schwerin HK 4,9 SD,
  • Köhler Sunvan T42,
  • Nordvan HS Comfort,
  • Summermobil Edition und
  • Dipa Merlin Comfortline.

Sämtliche Ausbauer und Modelle sind auch in meinem T6.1 Camper Kaufberatungsbuch enthalten. Vor- und Nachteile decken sich zumeist mit den von mit recherchierten Punkten, wobei meine Tests mit mehr Vor- und Nachteilen deutlich ausführlicher dargestellt sind.

 

Beachte zu diesem Magazin-Test:

Der bei Nordvan und Summermobil genannte Vorteil, dass man auch einen gebrauchten (ggf. bereits eigener Bus schon vorhanden) Bus ausbauen lassen kann, trifft auf mehrere dieser Ausbauer zu, z. B. Dipa, Köhler, Werz.

13. März: SCA baut jetzt auch selber Dächer auf deinen Bus.

Bisher hat SCA (als Teil der Firma C.F.Maier) nur die eigentlichen Camperausbauer mit den Dächern beliefert, die dann das Dach auf deinen Bus montierten. DBisher hat SCA (als Teil der Firma C.F.Maier) nur die eigentlichen Camperausbauer mit den Dächern beliefert, die dann das Dach auf deinen Bus montierten. Doch jetzt kannst du auch direkt bei SCA ein Dach ordern und aufbauen lassen.

Was kostet es? Ab 6.800 Euro inkl. Abnahme. Wo wird es montiert? In 89551 Königsbronn.

13. März: Neue Leichtbauplatten für deinen Camper von Sven Bauhaus.

Von wo kommt eigentlich das Holz her, welches die Busausbauer für die Möbel verwenden? Diese Frage stellt sich kaum jemand. Heute stelle ich mal so einen Holzlieferanten vor. Es ist der Sven Bauhaus (wenn da der Name nicht mal Programm ist) mit seiner Firma Sven Bauhaus Holzwerkstoffe.

 

Normalerweise werden beim Camper CPL-, HPL- oder mit Fenix beschichtete Pappelsperrhölzer verwendet. Oder auch mal die Birke Multiplex. Sven Bauhaus hat sich jetzt auf Leichtbauplatten spezialisiert, die leichter und stabiler sind und preislich absolut mit den üblichen Hölzern mithalten können. Sie sind zudem feuchtigkeitsresistent und je nach Wunsch zwischen 4 und 22mm stark. Der Standard ist 15mm. Du bekommst sie furniert (besser als sein Ruf) und mit HPL-Beschichtung.

 

Neben der normalen Ausführung, kannst du auch die Zwirbelkiefer als Basisholz nehmen. Dieses Holz soll besonders wohltuend, gutriechend und angenehm sein. Sozusagen Wellness in Holzform.

 

Deshalb finden seine Platten, die auf den Namen Queenply (wo kommt dieser Name wohl her?) hören, in immer mehr Campern Verwendung: Mittlerweile nutzen u. a. Camperworks, Nordvan und Bus4fun diese Leichtbauhölzer (mehr zu diesen vier Ausbauern auch in meinem T6.1 Camper Kaufberatungsbuch).

 

Du kannst die Platten für deinen Selbstcamperausbau ohne Mindestbestellmenge (!) in Svens Shop direkt kaufen. Oder bei einem der genannten Ausbauer mit Bus drum herum erwerben, da sie dort auch verwendet werden.

 

Die Homepage erhält schon mal einen Extrapunkt für eine originelle Bezeichnung: Sie heißt platten-laden.com.

13. März: T6.1 Campingausbauer Kosi in der Vorstellung.

Bisher berichtete ich noch gar nicht über den Ausbauer Kosi aus Ostbayern. Er ist ein VW Nutzfahrzeughändler. Bei ihm kannst du einen gebrauchten oder neuen Bus ausbauen lassen. Er bietet als einer der wenigen Ausbauer auch eine rechtsseitige Schrankzeile an. Aber auch Fans der standardmäßigen linksseitigen Möbelzeile werden hier fündig. Primär werden SCA-Dächer und Reimo-Komponenten sowie Möbel der Bus-Boxx verbaut. Wenn du deinen Bus finanzieren willst, kannst du dies hier direkt beim Händler gleichzeitig mit abwickeln.

Die Homepage ist sympathisch und gut aufgebaut. Schaut gerne hier selbst mal rein:

 

09. März: Neues von der Autobild zum kommenden T7.

Die Campingvariante California wird weiterhin auf der T6.1 Basis aus Gewichtsgründen gebaut werden. Die Aussage in dem Artikel, dass der California auf T7 basieren wird, stimmt nicht. Das hat die Autobild bereits schon mal behauptet, ist aber nicht wahr. VW selbst hatte bereits vor Kurzem angekündigt, dass der California weiter auf der T6.1 Basis basiert.

08. März: Alternative aus UK: Vangear

Auch wenn England & Co. durch den Brexit von uns weiter weg sind als früher, erfreuen sich modulare Möbel für den Bus von Vangear großer Beliebtheit. Sie sind echt preiswert und immer wieder mal in Beach-Bussen anzutreffen. Hier mehr Infos auf deren HP:

08. März: Neu am Markt: Die Liebhaberei Manufaktur.

 

Ganz neu am Markt und noch nicht einmal bei Facebook oder mit eigener HP versehen: Die Liebhaberei Manufaktur baut modulare Möbel für deinen Bus. Bei Instagram sind erste Bilder in Sicht.

08. März: Lattenrostbett im Hochdach bei BS Camperwerk.

BS Camperwerk bietet jetzt für das feste Polyroof-oder Reimo-Hochdach eine Schlafmöglichkeit auf einem selbst entwickelten Lattenrostbett an. Mehr hier beim Facebookbeitrag der Firma.

Weitere Informationen zu allen Campingausbaumöglichkeiten bei der Firma kannst du auch meinem T6.1 Camper Kaufberatungsbuch entnehmen.

08. März: Modulare Calibox mit neuen Produkten für den California Beach Tour und Camper
Calibox ist einer der führenden Anbieter bei Modularen Möbeln. Das Angebot ist mittlerweile enorm. Viele Varianten werden für den Heckbereich angeboten. Aber auch für den Bereich hinter dem Fahrersitz gibt es seit Längerem die Modelle Inside.
Und jetzt ganz neu im Angebot bei Calibox sind modulare Campingmöbel für die beiden California Modelle Tour und Beach.
1. Der Tour hat ein oder zwei Schiebetüren. Das neue Calibox-Möbel ist neu geformt und klappbar und ermöglicht u. a. das Herausklappen nach links bei geöffneter zweiter Schiebetür. Wenn du nur eine Schiebetür hast, kannst du trotzdem das Modul kaufen, denn auch dafür gibt es eine Variante.

2. Der Camper. VW bietet ihn mit einer integrierten Gaskochstelle an. Sie lässt sich seitlich ausklappen. MAXXCAMP und Camper X haben bereits bauliche Erweiterungen speziell für diese Variante angeboten (siehe Berichte dazu weiter unten). Und jetzt kommt Calibox hinzu. Hilfreiche Bilder folgen hier:

Weitere Informationen zu allen Campingausbaumöglichkeiten bei der Firma kannst du auch meinem T6.1 Camper Kaufberatungsbuch entnehmen.

08. März: Modulare Campingmöbel bei Campermaker im Angebot.

Gerade im Angebot und sogar auf Lager! Die heckseitigen modularen Möbel für deinen Bus. Campermaker schreibt dazu:

 

Sofort versand- bzw. abholbereit! Nur noch wenige verfügbar!

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Die modulare Heckküche BULLI DELUXE für VW T5/T6/T6.1 Multivan und California Beach mit 3er Sitzbank in Gletscherweiß für 2444,00 €

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Sie besteht aus drei einzeln herausnehmbaren Modulen mit herausnehmbaren Gaskocher, Spüle, Wassersystem, Platz für eine Kompressor-Kühlbox und Bambus-Arbeitsflächen. Die Modulanordnung lässt sich beliebig variieren. Es entsteht eine ebene Liegefläche mit der umgeklappten Rücksitzbank. Durch das optionale Durchladeboard lassen sich auch sperrige Gegenstände wie Koffer, Snowboard oder Ski transportieren, ohne die Liegefläche zu beeinträchtigen. Einzelne Module lassen sich auch bei Bedarf hinter dem Fahrersitz montieren.

08. März: Geteilte Schwerlastauszüge bei Spacecamper.

Heckauszüge bieten viele an. Doch sie sind meist so breit wie der Heck-Stauraum. Spacecamper bietet jetzt zwei Auszüge an, die nebeneinander montiert werden können. So musst du nicht alles komplett nach hinten ausziehen, sondern nur das, was du brauchst! Oder du entscheidest dich nur für einen der beiden schmalen Auszüge und lässt daneben den Stauraum "normal" ohne Auszug. Mehr hier auf Spacecamper HP. Weitere Informationen zu allen Campingausbaumöglichkeiten bei der Firma kannst du auch meinem T6.1 Camper Kaufberatungsbuch entnehmen.

02. März: Ernst Thielicke ist neuer Geschäftsführer bei Werz.

Ernst Thielicke ist neuer Geschäftsführer von Werz Wohnmobile und somit Nachfolger von Uwe Werz. Ernst Thielicke stellt sich auf der Homepage vor und beschreibt den Generationswechsel.

Weitere Informationen zu allen Campingausbaumöglichkeiten bei der Firma Werz kannst du auch meinem T6.1 Camper Kaufberatungsbuch entnehmen.

18. Februar: Quickout-Campingmodul für den VW Bus.

Die Firma Quickout bietet u. a. für den VW Bus ein in den Kasten hinein schiebbares Campingmodul an. Irre. So etwas sah ich mal von einer anderen Firma für die größere Klasse (Ducato, Sprinter) von Plugvan.com.

 

Aber Quickout bietet das auch für die kompaktere Klasse an. Somit kannst du deinen nackten Kasten zu einem Camper umgestalten. Ideal für diejenigen, die ansonsten oft den Kasten zum Transport anderer Dinge benötigen. Hubbett, Tisch, Stühle und Küche sind dabei. Eine Übersicht über sämtliche Möglichkeiten findest du auf deren Homepage.

12. Februar: CamperX mit neuen modularen Campingmöbeln für den Bus.

CamperX aus der Schweiz präsentiert eine neue Küchenbox namens Explorer. Sie kann im Heck oder auch im Innenraum montiert werden. Verschiedene Auszüge und Nutzvarianten zeugen von einer Flexibilität der Möbel. 

Fährst du in den Süden, kannst du sie gut in das Heck packen. Fährst du eher in kälteren Regionen, würde ich sie eher in den Innenraum stellen. Wer macht sich morgens schon gerne seinen Kaffee draußen im Regen?☺️

Mehr zur Firma und den Ausbauvarianten auch in meinem T6.1 Camper Kaufberatungsbuch.

21. Februar:  Kurztest der auto motor und sport zum T6.1 Multivan.

Die ams testete den T6.1 Bus mit dem beliebten 150 PS Diesel-Motor. Online steht jetzt eine Zusammenfassung des Texts kostenlos zum Lesen bereit. Deutlich wurde auch hier, dass Fahrwerksveränderungen nicht nötig sind. Das normale Serienfahrwerk bietet einen guten Kompromiss aus Straßenlage und Komfort.

08. Februar:  Modulare Campingerweiterung für den T6.1 California Beach Camper mit Zweier-Sitzbank von MAXXCAMP.

MAXXCAMP hat zwei neue Module veröffentlicht. Die Module heißen Tom und Jerry. Sie sind eine gute Ergänzung zu diesem California Beach Modell, welches ja schon ab Werk eine kleine Kochstelle nebst Gasflasche mit sich bringt. Die Module von MAXXCAMP bringen Frischwasser, Stauraum und optional auch eine Kühlbox mit in dieses Modell.

 

So kann man mit recht geringem Aufwand den Bus zu einem recht umfassenden Camper gestalten. Und es sieht auch noch richtig schick aus.

 

Weitere Informationen dazu auch auf der Homepage von MAXXCAMP. Eine Übersicht über die weiteren Module der Firma kannst du auch meinem T6.1 Camper Kaufberatungsbuch entnehmen.

08. Februar: Bulligang erweitert das modulare Möbelangebot für deinen Bus. 
Die Bulligang erweitert erneut das Angebot an flexibel einsetzbaren Möbeln für deinen aktuellen Bus. Hier handelt es sich um einen kleinen Dachstaukasten, der längs hinter dem Fahrersitz unter der Decke befestigt werden kann. 
Robuste Verschlüsse und eine gelungene Optik fallen sofort angenehm auf. Passt farblich gut zu dem hellen Himmel des Busses. Die Bulligang bietet auch schon länger einen passenden hinteren Dachstaukasten, zum Beispiel für Wäsche an. Dazu passt dieser neue Kasten sehr gut. 
In Kombination mit der neuen entwickelten kompakten modularen Aluminium Küche (siehe unter den letzten News hier) entwickelt sich die Bulligang immer mehr zu einem umfassenden Campingmöbelanbieter.
07. Februar: Neues Computerbild vom kommenden T7.
motor1 aus England ist da derzeit ganz rege und veröffentlicht ein neues Computerbild. Hoffe, dass der Bus so nicht aussehen wird, mir gefällt er so nicht:
07. Februar: Neue modulare Campingmöbel von der Bulligang.

Die Firma Bulligang aus der Oberpfalz war bisher für Buszubehör bekannt. Jetzt hat sie modulare Campingmöbel für den aktuellen Bus herausgebracht und steigt somit auch in das Ausbauergeschäft mit ein.

 

Die Box besteht aus Aluminium (selten) und hört auf den Namen Blackbox. Du kannst sie auf den Heckauszug montieren, hinter dem Fahrersitz platzieren oder draußen nutzen. Hinten passt sie auch unter VWs Multiflexboard (bei der Dreier-Sitzbank). Weitere Details kannst du auf der Bulligang-HP aufrufen:

07. Februar: Custom Campers unter neuer Führung.

Der Bus-Ausbauer Custom Campers hat eine neue Führung: Sandra Giger und Philippe Zingg führen jetzt die Firma.

Mehr zur Firma und den Ausbauvarianten auch in meinem T6.1 Camper Kaufberatungsbuch.
05. Februar: Fischers Octo-Bus, Modelljahr 2021.

Die CMT in Stuttgart fand in diesem Jahr aus bekannten Gründen nicht in der sonst üblichen Form statt. Eine kleine Onlineversion war die Alternative. Dies nutzte Fischer, um den Octo-Bus 2021 vorzustellen.

 

Was fällt auf? Der Kleiderschrank hinten links ist jetzt länger (er reicht jetzt bis zum Fenster) und nutzt so besser den Raum. Der Heckauszug ist natürlich sehr praktisch, jedoch kommt man auch ohne ihn gut an die Sachen. Falls du auch das Ordnungssystem für den Laderaum bestellst (Kisten), überlege, ob das zu deinem Urlaubsequipment passt. Bei mir wäre dies nicht der Fall, denn längliche Gegenstände wie Hängematte, Sonnenschirm, Windschutz für den Strand und längere Klappstühle, kann ich so nicht transportieren. Bei meinem Urlaubsprofil passt eine freie Fläche besser. 

 

Ansonsten ist der Octo-Bus ein top verarbeiteter Komplettcamper, der mit dem hochgesetzten Waschbecken, dem genialen Innentisch, der modernen Möbelanmutung und dem flexiblen Innenraum viel möglich macht.

Anbei noch ein Artikel der Promobil, die den Octo-Bus kurz vorstellt.

 

Mehr zur Firma, dem Octo-Bus und den Ausbauvarianten auch in meinem T6.1 Camper Kaufberatungsbuch.
01. Februar: Flowcampers neuer Camper Casper.
Flowcamper hat ein neues Campingmodell u. a. auf Basis des T6.1 vorgestellt.  Es heißt Casper. Das Modell ist mehr Komplettcamper als die Frida-Modelle und nimmt hier und da auch Anleihen an den bisherigen Terracamper-Modellen, z.B. bei Bett, Sitze und Technikmodulen.
Hier kannst du entscheiden, ob du ein klassisches Klapp-/Aufstelldach möchtest oder ggf. mit einem Dachzelt eher glücklicher wirst. Oder komplett auf so etwas verzichtest. Da drängt sich mir die Frage auf, warum man nicht auch ein Pilzdach anbietet. Dieses gab es seinerzeit beim T3 ganz häufig und erfährt derzeit ein kleines Comeback. Bei Reimo kannst du dies u. a. erwerben. Vorteile: preisgünstig und du hast Stehhöhe da, wo du sie brauchst.
Aber zurück zum Casper. Hier werden hinten Schnierle Einzelsitze verbaut. Geschlafen wird auf einem Roll-Lattenrost. So etwas kennen wir auch von Fischers Octo-Bus und als Schiebevariante von Köhler. Toll: wenn du die Sitze nicht (oder nur einen) benötigst, lass sie zu Hause. Das Bett hängt autark in Karabinerhaken dadrüber. Klasse finde ich, dass du das Kopfteil des Bettes aufstellen kannst, um so beispielsweise gemütlich zu lesen.

 

Flowcamper schreibt des Weiteren dazu: Die Küchenzeile bietet einen 2-Flamm-Gaskocher (500g Schraubkartusche), eine Spüle, 20l Frischwasser- und 17l Abwasserkanister, eine herausziehbare 30l Kompressor Kühlbox sowie diverse Staumöglichkeiten. Es gibt ein Abenteuer-Paket welches eine auffällige Folienbeklebung im „Flowcamper-Farbsystem“, einen Robust-Teppichboden , Axt und Säge, einen robusten Heckträger für Reserverad, Wasserkanister usw. beinhaltet. Genau das richtige in Kombination mit 4Motion und einer Portion Abenteuerlust.

 

Mehr zur Firma und den Ausbauvarianten auch in meinem T6.1 Camper Kaufberatungsbuch.
28. Januar: Gemütlich campen mit Rohde Concept Camper.
Rohde verbaut hochwertigste Materialen beim individuellen Ausbau deines Busses. Siehe z. B. die Schrankverschlüsse. Auch die Farbwahl ist mal anders. Eine spannende Alternative zu den anderen Ausbauern. Mehr zur Firma auch in meinem T6.1 Camper Kaufberatungsbuch.
28. Januar: T6.1 Camper bei Discarvery aktuell zu haben.

Wer sich für einen T6.1 Camper von Discarvery interessiert, könnte jetzt hier fündig werden.

Mehr zur Firma und ihren Camping-Ausbauvarianten auch in meinem T6.1 Camper Kaufberatungsbuch.

28. Januar: T5 mit seltenem Anblick bei Sundrive!

Ein T5 mit zwei viereckigen, nachträglich eingebauten ISO-Fenstern. Praktisch ist es: wer bei großer Hitze im Bus schlafen will, freut sich über die Möglichkeit, hinten Fenster öffnen zu können. 

Aber ist es auch schön? Aber der Kunde ist König😃🤘

 

Mehr zu Sundrive aus Berlin und den Camping-Ausbauvarianten auch in meinem T6.1 Camper Kaufberatungsbuch.

28. Januar: Köhler Wohnmobile wird 35 Jahre alt: Sondermodell erschienen!

Mit dem Sondermodell Sunvan L47 Edition 35 Offroad feiert Köhler sein Jubiläum. Köhler gehört damit zu den ältesten VW Bus-Ausbauern✌️.

 

Das Modell wird durch folgende Features gekennzeichnet:

- Offroad-Equipment von Terranger und entsprechender Auflastung.

- hier mit festem Polyroof-Hochdach.

- Schnierle Einzelsitze (inkl. Isofix) mit Schienen und voller Flexibilität.

- bis zu sechs Plätze möglich.

- alternativ auch mit VW Sitzbank hinten (dann aber ohne Schienen). Sitzbank plus Schienen gibt es hier so nicht.

- oben ein 1,20m breites und 1,90m langes Bett und seitlichem Schrank. Oben und unten mit Lattenrost.

- Außentisch praktisch unter dem Heckauszug verstaut.

- ca. 1,55-1,60m breites Bett unten.

 

Die Seitenverkleidungen und unverblendeten Radhäuser würde ich vielleicht noch etwas anders verkleiden.

Übrigens: die tolle Farbe heißt Kirschrot und ist bei VW/Köhler ohne Aufpreis erhältlich!

 

Mehr zu Köhlers Camping Ausbauvarianten auch in meinem T6.1 Camper Kaufberatungsbuch.

Der Bus wird auf Köhlers Homepage und im Video (siehe Link) vorgestellt).

26. Januar: T6 Verkleiden, Isolieren, Filzen, Verschienen😆.

 

Hier anhand eines Beispieles vom Team Car Klinik Uelzen. Wir sehen einen nackten T6 und das anschließende Verfilzen zug um zug. Der Isoliervorgang ist hier leider nicht genau zu sehen. Die Schienen für die Rücksitzbank müssen fest an dem Boden montiert werden. Erst danach kommen weitere Verkleidungen in den Bus.

Mehr zu den Ausbauvarianten der Car Klinik Uelzen auch in meinem T6.1 Camper Kaufberatungsbuch.

25. Januar: Check des Bullifaktur-Campingausbaus.

Die Bullifaktur hat ein tolles Video gedreht, in dem der eigene Ausbau detailliert dargestellt wird. Hier mal meine Meinung zu den Ausbaudetails.

 

Top:

  • Optik des Ausbaus. Das Holz ist ein Alleinstellungsmerkmal. Sieht spitze aus.
  • Stauraumtür im Heck, hinten links, lässt sich entfernen. Platz für lange Gegenstände, wie z. B. Sonnenschirm, Hängematte, Faltstühle.
  • Reimo V3000 Sitzbank ermöglicht rd. 1,32m Bettbreite und eine große Raumflexibilität. Sie ist auch recht bequem und hat Isofix. Alternativ find ich auch die Schnierle SL 3 sehr gut. 
  • Technik-Panel wirkt hochwertig.
  • Lichtkonzept.
  • Holzverkleidung der Decke/Dachbettunterseite.
  • Ablageboard über Küche (Vorsicht! Beim Zähneputzen stößt du dir dann ggf. den Kopf).
  • Magnetklappe für Staufach links neben dem Rücksitz. Staufach so trotz Sitz gut nutzbar.
  • Waschbeckenabdeckung herausnehm-, klapp- und nutzbar.
  • Schicker 45l Dometic-Kühlschrank. Eisfach braucht man eher nicht. Wenn möglich, weglassen.
  • Toploader: Fach oben links neben der Küche auch von oben nutzbar.

Bitte schauen, ob es gefällt:

  • Rechte Wandverkleidung recht schlicht.
  • Wäscheschrank über den Rücksitzen fehlt. Deshalb fehlt hier Stauraum (zugunsten einer großzügigeren Optik im Raum).
  • Frisch- und Abwassertanks in der Küche kostet Stauraum. Außerdem musst du mit dem Wasser durch den Bus. Ggf. überlegen, ob diese nicht im Heck hinten links oder hinten rechts oder unterflur untergebracht werden können.
  • Offene Regalfächer sehen gut aus, geben tolles Licht. Aber sind sie auch sinnvoll? Klamotten/Handtücher stauben schnell zu. Ggf. fällt ein Teil in Kurven heraus. Überlegen, ob zumindest eines der beiden Fächer geschlossen sein sollte. Vor allem, wenn du den kurzen Radstand bevorzugst, denn dann fehlen die geschlossenen Schränke (40cm geringere Wagenlänge).
  • Unterm Strich ein toller Ausbau, der sehr gut aussieht und trotzdem funktional ist.

Mehr zur Bullifaktur auch in meinem T6.1 Camper Kaufberatungsbuch.

22. Januar: Thermomatten von project camper.

 

Hier ein schönes Beispiel für die Thermomatten von project Camper. Es gibt sie für den Bus in verschiedenen Mustern und Farben. Alle sind leicht per Magnet oder Stangen in die Scheiben zu bringen. Nicht billig, aber preiswert.

22. Januar: Kleine kompakte Küchen für deinen Bus bei Kitchenboxonline.

 

Du hast einen normalen Bus und suchst eine kompakte Küche? Dann schau mal hier im KiBo-Shop. Neu am Markt seit 2020. Hier findest du schön gemachte, kleine kompakte Küchen, zum Teil mit Wasserversorgung. Ab 199 Euro geht es los.

 

Die Homepage ist übersichtlich gestaltet und bietet einen guten Überblick über die angebotenen Modelle.

22. Januar: Flexible Ausbauten bei Flexebu.

 

Flexebu baut ja auch u. a. den aktuellen VW Bus aus mit deiner Wunschcampereinrichtung aus. Das das Unternehmen sehr flexibel aufgestellt ist, zeigt auch dieser Ausbau. Hier wurde auf Kundenwunsch ein T1 zum Caravan und dieser entsprechend individuell ausgebaut. Ich vermute mal stark, dass das Zugfahrzeug dazu sehr gut passt. Ob es wohl auch ein T1 ist? (Dann aber vermutlich mit einem anderen Motor, denn der Anhänger ist sicherlich nicht leicht).

Mehr zu Flexebu und den Ausbaumöglichkeiten auch in meinem T6.1 Camper Kaufberatungsbuch.

18. Januar: California Beach zum Vollcamper "Adventure" umrüsten: CamperX macht es möglich!

 

CamperX hat um die neue Beach-Küche "drumherum" einen (fast) vollwertigen Camper erschaffen. Cool sind neue Ideen, wie die Küchenbox, die sich unter der Küche erkennen lässt und das seitliche Spülbecken. CamperX hat sich den Ausbau patentieren lassen. Das ist sicherlich nicht billig, aber lohnenswert, denn Nachahmer finden sich sicherlich reichlich (siehe vorherigen Bericht von der Bullifaktur).

Ein schönes Video zeigt den Ausbau. Sehenswert!

Mehr zu CamperX auch in meinem T6.1 Camper Kaufberatungsbuch.

18. Januar: Neue Innovationen im VW Bus-Camperausbau


Die Bullifaktur veröffentlicht aktuell einen Artikel zum Thema "Mitbewerber" und dem "Abschauen von Ideen". Das Thema wird immer aktueller und drängender, denn dem Marktbeobachter fällt es schon auf, dass der eine hier und da mal abschaut, kopiert und es als eigene Idee verkauft.

 

Ein beantragter Markenschutz kann dabei helfen, doch das ist natürlich aufwendig und nicht billig. 

Nun denn, hoffen wir, dass der Markt dies richten wird.

18. Januar: Neue Erlkönigfotos vom kommenden T7!
motor1 berichtet vom bald kommenden neuen T7. Man sieht jetzt deutlich mehr vom neuen Bus. Weiterhin gilt: der T6.1 bleibt für Nutzis und Camper die erste Wahl (wegen der höheren Zuladung). Der T7 wird zusätzlich als Multivan angeboten (mit wahrscheinlich geringerer Zuladung). Dies liegt daran, dass er auf der Basis des Modularen Querbaukastens von VW beruht, auf dem vom Polo bis zum kommenden T7 fast alle Autos des Konzerns beruhen.
13. Januar: VW bereitet Produktionsstart vom T7 und vom ID. Buzz vor.
vw-bulli.de berichtet über den anstehenden Produktionsstart und die durchgeführten Umbaumaßnahmen im VW Werk.
03. Januar: Wie schmutzig ist ein alter Diesel im Vergleich zu modernen Diesel-Fahrzeugen? 
Der erfolgreichste Online-Artikel der auto Motor & Sport mit über 1 Mio. Aufrufen aus dem Jahre 2020 war ein Text mit der Fragestellung: wie schmutzig ist ein Diesel aus dem Jahre 1982? Das Ergbnis ist ziemlich eindeutig: der alte Diesel ist nicht schlimmer als moderne Euro 4, 5 und 6 Autos (vor der 6d temp-Messung. Seitdem sind moderne deutlich besser). Der Artikel ist echt lesenswert und interessant auch für Bullifahrer*innen, die einen älteren Bus fahren.